Abnehmen in den Wechseljahren: Ganzheitliche Strategien, um den Stoffwechsel zu beschleunigen [Vollständiger Leitfaden]

Kategorie: Abnehmen
Abnehmen in den Wechseljahren


Plötzlich geht es los.

Mit Hitzewallungen, Schlafstörungen, Haarausfall, dickem Bauch und schlechter Laune. Und dann haben wir Frauen sie 10 bis 15 Jahre an den Hacken:  Willkommen in den Wechseljahren!  Rund 1/3 aller Frauen flutschen so hindurch. Die anderen spüren die Symptome der Wechseljahre auf die harte Tour. Das ist von Frau zu Frau sehr unterschiedlich.

Wo wir Frauen allerdings fast alle durch müssen: Die Hormonumstellung wirkt sich deutlich auf unsere Körperproportionen aus! Rund um Bauch, Beine und Po wird es fast wie von selbst mehr und das Abnehmen in den Wechseljahren scheint immer schwieriger zu werden. Bei meinen Recherchen bin ich auf das Wort „Hormonbauch“ gestoßen. Er bekommt in diesem Beitrag eine coole Hauptrolle. 

Wir googeln „Abnehmen in den Wechseljahren“ und hoffen, dass der Kelch bald an uns vorübergeht. 

Ja, ich weiß! Jugendwahn und Perfektionismus – wir sollten das einfach mal lassen, nicht wahr? Müssen wir denn alle eine Modelfigur haben? Natürlich nicht! Doch wenn wir ehrlich sind: Kaum etwas beschäftigt uns im Laufe unseres Frauseins so sehr wie unsere Figur. Die soll schön sein! Gut aussehen.

Zu unserer Persönlichkeit passen. Wir wollen auch jetzt noch hippe Sommerkleider tragen und darin nicht wie schwanger aussehen. Das ist einfach so! Und das steht uns auch zu. Du darfst also durchaus den Wunsch haben, unerwünschtes Bauchfett wieder zu verlieren. In diesem Beitrag wirst du viel darüber erfahren.  

Lerne deinen Körper in den Wechseljahren besser kennen!

Erfahre, wie sich Hormone auf dein Bauchfett auswirken und wie du deinen Stoffwechsel beschleunigen kannst. 

Ich habe das Thema „Abnehmen in den Wechseljahren“ von allen Seiten beleuchtet. Dieser Leitfaden soll dir helfen, deinen wunderbaren Körper in den Wechseljahren zu verstehen. Du bekommst eine Schatzkiste mit Tipps, Tricks und Werkzeuge an die Hand und kannst morgen schon dein Gewicht reduzieren, wenn du magst.

Was richtig cool ist: Ich hab dir aus allen Tools ein Abnehmspiel für die Wechseljahre gemacht. Sehr spannend! So kannst du jeden Tag eine kleine neue Gewohnheit ganz entspannt in deinen Alltag einbauen. Das Formular zum Herunterladen findest du mehrmals in diesem Artikel.

Und weil ich immer wieder gefragt wurde: „Daniela, seit ich in den Wechseljahren bin, habe ich viel öfter Heißhunger – was kann ich tun?“ habe ich die HAPPY! NOT HUNGRY Anti-Heißhunger-Toolbox speziell für Frauen in den Wechseljahren entwickelt. Darin gebe ich dir 50 Tricks und effektive Übungen an die Hand, um Heißhunger-Attacken und emotionales Essen zu stoppen. Okay, lass uns beginnen!

Die 3 wichtigsten Insights fürs Abnehmen in den Wechseljahren! 

Insight Nr. 1:
Die Wechseljahre können den Körper ab Mitte 30 verändern. 

Da war dieses Foto. Aufgenommen am Strand von Isla Margarita in Venezuela. Ich bin in die Luft gesprungen wie ein Hampelmann. Als ich das Foto später sah, blieb sie mir glatt die Luft weg! DAS bin ich? Wo kommt der wabbelige Bauchspeck plötzlich her? Ich war erstaunt. Nein, entsetzt! Wenn ich so drüber nachdenke, hat sich mein Körper durch das Hormonchaos verändert, lange bevor ich wusste, was genau die Wechseljahre sind. Kennst du Sätze wie „Bis ich XX Jahre alt war, konnte ich eine Tüte Chips nach der anderen essen und habe nicht zugenommen?“

Damals wusste ich auch nicht, wie viel Zucker in ganz normalen Lebensmitteln steckt und habe unbewusst viel zu viel davon gegessen. Heute weiß ich es besser und begleite seit vielen Jahren Frauen in den Wechseljahren beim Abnehmen.

In diesem Rahmen habe ich mit viel Liebe zum Detail die Zuckerwürfel-Liste entwickelt. Darin findest du 88 Lebensmittel, die dir täglich die Figur verhageln. Mit Aha-Momente-Garantie, denn ich habe sie dir alle in Zuckerwürfel umgerechnet! So muss niemand mehr ahnungslos den ganzen Tag in zig Zuckerfallen tappen. Denn die führen dann wieder zu Hunger und Heißhunger. 

Bei mir ging es so los: ein Rücken und meine Hüften wurden immer pummeliger, obwohl ich wie immer gegessen habe. Plötzlich quoll Speck unter dem BH-Träger hervor. Sieht nicht so toll aus unter engen T-Shirts. Das Bauchfett setzte sich hartnäckig fest und machte sich auch durch eine Gewichtszunahme bemerkbar. Ich dachte, ich spinne. Und hätte eine Menge für die alte Jeansmode gegeben, als der Hosenbund noch über den Bauchnabel reichte. 

Das Ganze beginnt also früher, als wir denken. Die Eierstöcke produzieren von Jahr zu Jahr weniger weibliche Geschlechtshormone – bis die Quelle fast versiegt. Die zweite große Hormonumstellung – nach der Pubertät – kommt heimlich, still und leise!

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Insight Nr. 2:
Dieser hartnäckige Speck am Bauch – wir können nix dafür!

Ich habe am eigenen Leib gespürt, dass was im Busch ist. Der Speck hat sich in Weltrekordzeit auf meinen Hüften angesammelt. Und ich bin ihn nicht wie früher zackzack wieder losgeworden. Heute bin ich ihn los und die Frauen um mich herum fragen mich verzweifelt: Wie bekomme ich das Bauchfett in den Wechseljahren auch wieder weg? 

Was Fakt ist: Schuld ist die hormonelle Umstellung in den Wechseljahren. Wir können also ruhig ein bisschen Bauchspeck auf die Wechseljahre schieben. Das hilft uns jetzt nicht, aber es beruhigt ein bisschen, finde ich.

Insight Nr. 3:
Unser Körper verzeiht uns nicht mehr so leicht wie früher!

Nicht die Pizza Frutti de Mare mit der Freundin. Auch nicht das zweite Glas Weißwein in geselliger Runde. Auch nicht auf der Couch sitzen statt zum Yoga zu gehen. Oder Chips und Lakritz-Schnecken beim Serienmarathon. Herum hetzen von morgens bis abends (chronischer Stress) – auch nicht!

Ich denke da an die durchtanzten, alkoholisierten Nächte, die wir früher am nächsten Morgen schon wieder weggesteckt haben. Heute braucht es mehrere Tage und viele Tricks, bis die geschwollenen Augen verschwinden und der Müdigkeitslevel ausgeglichen ist. Wir legen uns Eispacks auf die dicken Augenlider, trinken Zitronenwasser und halten das eine oder andere Nickerchen.

Ähnlich ist es mit den Wechseljahren! Was wir als junge Frau noch schnell kompensiert haben, erfordert jetzt einen beherzten Griff in die Schatzkiste der Biochemie und moderner, gesunder Abnehmtools. Früher haben wir unseren Körper mit Zitronenwasser und einer Mütze Schlaf „gehackt“ und es ging uns wieder besser. Und genau solche Biohacks helfen uns auch heute. 

Was du jetzt tun kannst: Zuerst einmal verstehen, was da in den Wechseljahren mit deinem Gewicht passiert. 

Wenn Du weißt, was los ist, kannst du reagieren – das Zepter wieder in die Hand nehmen. Und mit kleinen Veränderungen einen Ausgleich schaffen. Eine Illusion muss ich dir leider nehmen: Es reicht nicht mehr, ein paar Tage auf den Lieblingspudding zu verzichten. Oder im Januar etwas mehr Sport zu treiben.

Aber auch in den Wechseljahren gibt es wunderbare Lösungen, die man ganz entspannt in den Alltag integrieren kann, um Bauchfett zu verlieren und abzunehmen. Mit meinem praktischen ISS DICH GLÜCKLICH! Einkaufsguide sparst du zum Beispiel viel Zeit im Supermarkt. Das von mir mit viel Herzblut erstellte Workbook (0€) ist gespickt mit Tipps, Tricks und Wissenshappen rund um das Thema Ernährung und Abnehmen – auch in den Wechseljahren.

Abnehmen in den Wechseljahren

5 Faktoren, die dir bewusst sein sollten, wenn du in den Wechseljahren abnehmen willst!

Werfen wir einen Blick auf die beiden Hormone, die das Geschehen in den Wechseljahren maßgeblich beeinflussen: Progesteron und Östrogen. Progesteron und Östrogen sind weibliche Geschlechtshormone, die in den Eierstöcken gebildet werden.

[ein bisschen genauer] Was sind Hormone?

Hormone sind Botenstoffe, die SMS und E-Mails in unserem Körper. Sie überbringen biochemische Nachrichten. Das klappt richtig gut, weil es an unseren Zellen kleine Rezeptoren gibt, die diese Botschaften empfangen können. 

Wenn die Kommunikation funktioniert, ist alles in Ordnung. Kritisch wird es, wenn Körperzellen wichtige Nachrichten nicht erhalten und inaktiv bleiben. Zu Beginn der Wechseljahre sinkt zunächst der Progesteronspiegel. Die bisher von Progesteron übermittelten Meldungen fehlen.

Progesteron

Progesteron bereitet die Gebärmutter auf die Einnistung einer befruchteten Eizelle vor. Es wird hauptsächlich im Gelbkörper der Eierstöcke produziert. Progesteron entsteht, sobald sich eine Eizelle auf den Weg macht. Es wird auch Gelbkörperhormon genannt. Mit Beginn der Wechseljahre, in der Perimenompause, bleibt der Eisprung unregelmäßig aus. Im Blut zirkuliert immer weniger Progesteron. Bis nur noch minimale Mengen vorhanden sind.

Was Progesteron bisher für uns getan hat: 

  • Knochen stärken
  • die Haut jung halten (Kollagenbildung)
  • für gute Laune sorgen (antidepressive Wirkung)
  • das Immunsystem stärken
  • Lust auf Sex machen
  • die Schilddrüse unterstützen
  • entwässernd wirken

Nun, mit dem Beginn der Wechseljahre fällt so manches flach.

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Östrogen 

Zwischen der Pubertät und den Wechseljahren ist die Familie der Östrogene hauptsächlich für die Fortpflanzung zuständig. Östrogene ist ein Sammelbegriff für verschiedene Hormone wie Östron, Östradiol und Östriol. Sie werden in den Eierstöcken, der Nebennierenrinde und der Plazenta von schwangeren Frauen gebildet. Östrogene bewirken den Eisprung und den Transport der befruchteten Eizelle in die Gebärmutter.

Was Östrogene sonst noch machen, bevor sie sich verabschieden: 

  • halten Haut und Schleimhäute geschmeidig
  • vor Herzinfarkt, Schlafanfall und Depression schützen
  • regulieren den Fett- und Zuckerstoffwechsel
  • fördern den Knochen- und Muskelaufbau
  • sorgen für eine gute Gehirn- und Darmfunktion

Mist! Wieder viele Dinge, die jetzt nicht mehr so gut funktionieren. Aber bleiben wir beim Thema.

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Faktor Nr. 1:
Progesteron haut ab! Östrogen dominiert das Geschehen – und macht die Fettzellen größer! 

Phase 1 der Wechseljahre, die Prämenopause  – so beginnt sie: Die Eierstöcke produzieren weniger Progesteron. Östrogen ist weiter am Start. Dies führt zu einem Östrogenüberschuss (Östrogen Dominanz). Östrogen übernimmt das Kommando. Einfach, weil mehr davon da ist.

So ist sie, die Natur. Unser feines Hormongeflecht wird ordentlich durcheinander gerüttelt. Das dominierende Östrogen führt zu den bekannten Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme, Schmerzen in den Brüsten, Müdigkeit. Libidoverlust, depressive Verstimmungen. Später verschwindet auch das Östrogen mehr und mehr. 

Sehr spannend: Dieser feine Balanceakt zwischen Progesteron und Östrogen hat einen tieferen Sinn.

Sie spielen sich gegenseitig die Bälle zu. Vor allem, wenn es darum geht, Funktionen im Körper an- und abzuschalten. Progesteron schaltet aus, Östrogen schaltet ein. So ist es mit vielen Systemen in unserem Körper. Es gibt Agonisten und Antagonisten – Spieler und Gegenspieler. Ist der eine in der Überzahl, übernimmt er das Kommando.

Jetzt kommt der Hammer: Auch die Fettzellenproduktion wird an- und abgeschaltet. Östrogen schaltet die Fettzellen an: bitte vergrößern – das ist jetzt wichtig! Außerhalb der Wechseljahre kommt Progesteron angeflitzt und gleicht aus, bevor das Fettzellengewabber überhandnimmt. Dominiert Östrogen, weil sich Progesteron aus dem Staub macht, werden die Fettzellen ständig vergrößert. Und wir wundern uns.

[ein bisschen genauer] "Maskierte Hormone" von außen verstärken den Effekt!

Es gibt auch Östrogene, die wir nicht selbst produzieren! In der ersten Phase der Wechseljahre verstärken Phyto- und Xenoöstrogene den Effekt der Östrogendominanz.

Whaaaat??? Die kleinen Rezeptoren auf den Körperzellen lassen sich nämlich veräppeln. Es kommen Stoffe in den Körper, die wie Östrogene aussehen – aber nur als Östrogene getarnt sind. Sie docken an der Zelle an und leiten ein Östrogensignal weiter. Sie tun also so, als seien sie Östrogene und gießen so langsam, still und leise zusätzliches Öl ins Feuer der Östrogendominanz. Genau das, was wir jetzt nicht brauchen.

Es gibt Phytoöstrogene aus Pflanzen und Xenoöstrogene aus Chemikalien. Sie werden nicht im Körper produziert, sondern werden von außen zugeführt. Was die Wirkung unserer natürlichen Hormone verändert. Ein hinterhältiger Eingriff in unsere ohnehin aus den Fugen geratene weibliche Biologie.

Phytoöstrogene – Hormonähnliche Substanzen aus Pflanzen. Sie sind hormonell weniger aktiv als körpereigene Östrogene. Sie kommen jedoch manchmal in Mengen vor, die den natürlichen Hormonhaushalt stören können. Sie werden endokrine Disruptoren genannt. Übersetzt: Hormonelle Störenfriede. Sie kommen in geringen Mengen in Obst, Gemüse, Getreide und Tee vor. Was o.k. ist. Sehr viel größere Mengen finden sich z.B. in Bier aus Hopfen, Wein und ganz oben: Soja!

Xenoöstrogene – hormonähnliche Stoffe aus Chemikalien

  • Anti-Baby-Pille
  • Bisphenol A (Plastikflaschen, Thermopapier, Beschichtung in Konservendosen)
  • Weichmacher (gelangen über Plastikdeckel und Frischhaltefolien in die Nahrung)
  • UV-Schutzfilter in Kosmetika
  • Fleisch aus Massentierhaltung (den Tieren werden Wachstumshormone gespritzt)
  • Milch (die Wachstumshormone gelangen auch in die Milch)
  • Pestizide, Herbizide und Fungizide auf konventionell angebautem Gemüse, Salat und Obst

     

  • Plastik! Plastik ist allgegenwärtig. Sogar Obst und Gemüse sind in Plastik eingeschweißt – was ich total daneben finde. Gut zu wissen: Wenn Plastik erhitzt wird (Mikrowelle, Spülmaschine, Sonnenlicht), steigt die Aktivität der „falschen Fuffziger“, also der Xenoöstrogene, noch weiter an.
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Faktor Nr. 2:
Auch Fettzellen produzieren Östrogen und verschärfen das Problem!

Der Teufelskreis ist komplett! Nicht nur, dass Fettgewebe Östrogen speichern kann. Nein! Es bastelt auch noch Neues hinzu. Die Fettpölsterchen nehmen sich ein paar andere Hormone und köcheln sich zusätzliches Östrogen. Und das kommt jetzt oben drauf – zu dem Östrogenüberschuss, den es schon gibt. Das Östrogen regt den Körper an, mehr Fettzellen zu bilden – die wiederum noch mehr Östrogen produzieren. Der Teufelskreis ist perfekt.

Faktor Nr. 3: 
Auch Östrogen verschwindet. Testosteron sorgt für eine Umverteilung der Proportionen.

Wir kommen in Phase 2 der Wechseljahre, der Perimenopause. Die Eisprünge werden immer seltener – nun verabschiedet sich auch das Östrogen langsam. Östrogen hat sich bisher positiv auf Haut, Haare und die weibliche Figur ausgewirkt. Manche Frauen bekommen nun Haarausfall, die Figur verändert sich weiter. 

Durch das Ungleichgewicht von Östrogen (weiblich) und Testosteron (männlich – kommt auch im Körper der Frau vor!) kann sich das Testosteron in den Vordergrund drängen. Die Körperzusammensetzung verschiebt sich wie beim Mann hin zu mehr Bauchfett. Und als ob nicht schon genug dunkle Bauchfettkräfte am Werk wären: Auch das nachlassende Östrogen lässt uns schneller Fett ansetzen.

Faktor Nr. 4:
Das Ausbleiben des Eisprungs versaut uns die Kalorienbilanz.

In den Wechseljahren lässt die Funktion der Eierstöcke immer mehr nach. Der Eisprung bleibt immer häufiger aus. Der Eisprung verbrauchte bisher ca. 300 Kilokalorien pro Tag (!). Unser Kalorienumsatz sinkt! Der ausbleibende Eisprung wirkt so dem Abnehmen in den Wechseljahren zusätzlich entgegen. 

Faktor Nr. 5:

Wir bauen Muskulatur ab! Ab unserem 30. Geburtstag.

Weniger Muskeln verbrauchen weniger Energie (kcal)! Jedes Jahr verschwinden etwa 1 %, wenn wir nichts dagegen tun. Weniger Eissprünge, weniger Muskulatur – das kann ja heiter werden.

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    5 Stoffwechsel-Booster, die du in den Wechseljahren im Blick haben solltest!

    Du siehst, wir müssen uns etwas einfallen lassen. Um den wilden Tanz der Hormone in den Wechseljahren auszugleichen, brauchen wir ein paar coole Tricks aus der Zauberkiste gesunder, moderner Abnehmtools. 

    Booster Nr. 1:
    Mach dir Melatonin zum Fettverbrennungs – Komplizen! 

    Warum das wichtig ist: Fettzellen teilen sich in der Nacht besser mit deinem Schlafhormon Melatonin! Melatonin ist nicht nur dazu da, dich in den Schlaf zu wiegen. Es ist nachts auch daran beteiligt, Fettzellen zu teilen. So bleiben sie klein und fluffig. Mit den von Melatonin zerhackten (geteilten) Fettzellen wird das Immunsystem „gefüttert“, das nachts sehr aktiv und hungrig ist. Kein Melatonin – kein guter Schlaf, keine kleinen Fettzellen, kein gut funktionierendes Immunsystem.

    Wie es gelingt: Indem du Melatonin in einen optimalen Rhythmus bringst! Geh morgens so früh wie möglich ins Tageslicht! Das vertreibt das Schlafhormon. Melatonin „weiß“ dann, dass es in etwa 12 Stunden wieder an der Reihe ist. Versuche, den ganzen Tag über so viel Tageslicht wie möglich zu bekommen. Fenster auf, in der Mittagspause ein Spaziergang, abends eine Runde um den Block.

    Auch ganz wichtig: Lichthygiene am Abend. Am besten eine Stunde vor dem Schlafengehen aus dem „blauen“ Licht (das von elektronischen Geräten und vom Fernseher kommt) raus. Sonst traut sich das Melatonin nicht raus, weil es für das Gehirn jetzt taghell ist.

    Was es dir bringt: Melatonin ist nachts pünktlich zur Stelle, um Fettzellen abzubauen und so beim Abnehmen zu helfen! Es sorgt für einen erholsamen Schlaf! Am nächsten Tag hast du mehr Energie. Melatonin ist einer der stärksten Radikalfänger im Körper – du alterst langsamer! Noch mehr Tipps für einen tiefen regenerativen Schlaf findest du in diesem Blogartikel. Hörst du lieber Podcast? HIER kannst du dir 13-Schlaf-gut-Tipps aufs Ohr holen.

    [ein bisschen genauer] Was ist ein Biorhythmus?

    Stell dir deinen Körper wie ein großes, sehr feines Netzwerk vor. Alle Systeme kommunizieren in jeder Sekunde deines Lebens miteinander. Dein Hormonsystem spricht mit dem Stoffwechsel, der Stoffwechsel mit der Muskulatur. Die Muskulatur mit der Energiezentrale.

    Alles läuft zuverlässig in einem gesunden Rhythmus, wenn unsere „Zeitgeber“ am Start sind und gut aufeinander abgestimmt sind. Zeitgeber sagen allen Systemen, wo sie gerade stehen: Ist es Morgen, Mittag, Abend, Nacht? Muss ich jetzt wach und konzentriert sein? Oder schlafen, ausruhen, regenerieren?

    Die Signale kommen über Zeitgeber wie: 

    • Mahlzeiten
    • Tageslicht
    • Bewegung
    • Medikamente
    • Nahrungsergänzungsmittel
    • Kaffee

    Augen, Haut und Gehirn können sich orientieren und Abläufe im Körper synchronisieren.

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    Booster Nr. 2:
    Der Rhythmus deiner Mahlzeiten als Fettstoffwechsel-Training in den Wechseljahren! 

    Warum das wichtig ist: Dein Körper greift sicher nicht an seine Reserven, wenn ständig Nahrung reinkommt. Der Speck auf den Rippen und das Fett am Bauch sind evolutionär gesehen unsere Lebensversicherung für schlechte Zeiten. Für den nächsten harten Winter – der in unseren Breiten natürlich nie kommt.

    Wie es gelingt:
    Verzichte auf Zwischenmahlzeiten und nimm maximal 3 Mahlzeiten zu dir. Mach eine Esspause von 12 Stunden – die Nacht zählt natürlich dazu!

    Was ist eine Mahlzeit?

    • ein Kaffee mit Zucker/Milch
    • ein Stück Obst
    • die Reste einer Mahlzeit
    • ein Bonbon
    • ein Plätzchen zum Kaffee
    • ein Glas Saft
    • alles, was Energie in Form von Kalorien hat

    Was es dir bringt: Du zwingst Deinen Stoffwechsel, an die Fettreserven zu gehen! Dein Organismus muss jetzt auf alles gefasst sein und wird wieder flexibel. Mal kommt viel Nahrung rein, mal eine Weile nichts. Wenn er eine Weile keine Nahrung bekommt, muss er sich etwas einfallen lassen. Dein Gehirn und das Immunsystem sind auf Glukose (Zucker) angewiesen. Keine Nahrung, keine Glukose. Die muss er sich jetzt besorgen. Zuerst aus den Speichern in der Leber. Wenn die leer sind, bastelt er sich seinen Zucker selbst! Aus Fett und ein bisschen Muskeleiweiß. Ja! Was wollen wir mehr?

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    Booster Nr. 3:
    Mini-Trainings statt Muckibude!

    Warum das wichtig ist: Wir müssen dem schwindenden Energieumsatz (fehlende Eisprünge, weniger Muskulatur) was entgegensetzen – auch wenn wir wenig Zeit haben. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass es mehr bringt, sich jeden Tag moderat zu bewegen, als sich ein- bis zweimal in der Woche für eine Stunde zu verausgaben.

    Wie es gelingt: Beweg dich! Wann immer du kannst. Nutze jede Gelegenheit. Werde kreativ!

    • Wecker stellen und alle 30 Minuten aufstehen – Pause vom Sitzen!
    • Wartezeiten nutzen: auf dem Bahnsteig auf und ab gehen.
    • Treppentraining: Raus aus dem Büro, ab in den Flur!
    • Schritte zählen! Wie viele schaffst du?
    • 5 – 10 Minuten Training z. B. Tabata, Yoga, Pilates (es gibt so viele Apps dafür).
    • Hampelmänner und Liegestütze zwischen Wäsche aufhängen und Wohnzimmer saugen.
    • Mit der Freundin spazieren gehen, walken, joggen – statt zu telefonieren.
    • Minitraining auf Spielplätzen, wenn das Kind/Enkelkind im Sand buddelt.
    • Du walkst, dein Kind fährt mit Fahrrad oder Roller nebenher.

    Was es dir bringt: Du verbrennst Kalorien fast nebenbei. Unterschätze die vielen, kleinen Bewegungseinheiten nicht! Du wirkst dem Muskelabbau entgegen. Du verbrauchst Energie. Und fühlst dich gut! Bist stolz auf dich.

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    Booster Nr. 4: 
    Gute Fette & Proteine in jeder Mahlzeit! 

    Warum das wichtig ist:  Gute Fette & Eiweiß unterstützen deine Abnehmen-in-den-Wechseljahren Pläne! Fett und Eiweiß sind essenzielle Nährstoffe, die dich sättigen und schöne Hormone bauen. Und: tolle Haar- und Hautzellen, tolle Organe, einen starken Darm. Der Verzicht auf zuckrige Nahrung fällt dir leicht. 

    Wie es gelingt: Kombiniere jede deiner Mahlzeiten mit guten Fett- und Proteinquellen. Reduziere dafür „Sättigungsbeilagen“ wie Nudeln, Reis, Brot, Süßigkeiten, Kuchen, Alkohol. 

    Was es dir bringt: Du fühlst dich gut und lange satt! Es fällt dir leichter, auf süße Zwischenmahlzeiten zu verzichten. Gute Fette und Eiweiße beugen Heißhungerattacken vor. In meinem Artikel Heißhunger-Guide, 7 Ursachen und Tipps, wie du Heißhunger stoppen kannst, kannst du dir hierzu noch mehr Impulse abholen.

    Bonus-Tipp: Kombiniere schlau! Iss zu jeder Mahlzeit eine große Portion Salat und/oder Gemüse. So viel, dass du den Rest auf dem Teller damit zudecken kannst. Damit hast du gleichzeitig ausreichend Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine am Start.

     

    Booster Nr. 5: 
    Stress lass nach – komm runter! 

    Warum das wichtig ist: Chronischer Stress macht dick! Uralte Mechanismen in unserem Organismus sorgen dafür, dass du für „Kampf- und Fluchtsituationen“ gewappnet bist: Der Blutzuckerspiegel ist chronisch auf Anschlag, um dir Energie zur Verfügung zu stellen. Ist Zucker im Spiel, kommt das Hormon Insulin an den Start. Es passt auf, dass der Blutzuckerspiegel in einem gesunden Rahmen bleibt. Insulin hemmt die Fettverbrennung. Und das ist sicher das Allerletzte, was wir wollen!

    Wie es gelingt: Inseln im Alltag! Gib Geist und Seele das Signal, das du gerade entspannst: 5 Minuten Trinkpause, Fenster auf, stur rausschauen (wirklich nichts anderes tun). Achtsamkeitsübungen machen! Beispiel: Denke beim Duschen nur ans Duschen! Nach dem Job eine Runde um den Block gehen! Einen Powernapp machen: Wecker auf 10 Minuten stellen, wegdösen reicht! Beim Essen die mobilen Geräte auslassen. E-Mails kannst du später checken!

    Was es dir bringt: Dein System erkennt: Jupiiihhhh! Sie fährt runter. Ich hab Pause! Geist und Seele kommen für einen Moment zur Ruhe. Wellness pur! Du entkommst den chronischen Stress-Schleifen. Es ist ein wichtiges Abnehmen in den Wechseljahren Tool. Unterschätze es auf keinen Fall!

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    Was passiert, wenn du die Stoffwechsel-Booster fürs Abnehmen in den Wechseljahren regelmäßig anwendest!

    Du nimmst Körper, Geist und Seele mit ins Boot und agierst auf mehreren Ebenen: Schlafrhythmus, Rhythmus der Mahlzeiten, Inhalt der Mahlzeiten, Bewegung, Stressausgleich. Du hast eine tolle Ausstrahlung: jünger, frischer, voller Power und wirst von deinen Freundinnen gefragt: „Warst du im Urlaub?“ Du spürst, dass die Kilos purzeln: Motivation pur? Du hast viel mehr Lust auf Bewegung und stärkst so deine Muskulatur und senkst den Stresspegel.

    Die sicher coolste Anleitung für ein gelungenes Abnehmen in den Wechseljahren!

    Wie du da jetzt ein Spiel draus machst! Kennst du das Kinder-Überraschungs-Ei? Wissenschaftlich belegt ist, dass es uns leichter fällt, etwas zu verändern, wenn wir da spielerisch rangehen. Deshalb gibts jetzt keinen starren Abnehmen-in-den-Wechseljahren Plan von mir. Ich möchte, dass du spielst! Mit all den Tools, die ich dir vorgeschlagen habe.

    Und so einfach gehts: Schnapp dir über das Formular (unter diesem Text) die Tipps und Tricks aus dem Artikel. Ich habe sie dir in Form von Spielkarten zusammengestellt. Schneide die Spielkarten aus und lege sie in eine Schachtel. Nimm dir jeden Tag eine Spielkarte aus der Schachtel und erledige, was draufsteht.

    Wenn du alle Spielkarten durch hast, fang wieder von vorne an. Variante: Gehe das Spiel einmal komplett durch und lege dir deine Lieblingstools in eine extra Schachtel und spiele nur noch damit. 

    Über dieses Formular kannst du dir die Impuls- und Spielkarten mit den Stoffwechsel-Boostern in diesem Artikel sichern: 

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    Tipps & Tricks in Form von Spielkarten

    und komm entspannt in die Umsetzung.

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    5 Dinge, die dir beim Abnehmen in den Wechseljahren helfen! 

     

    Blaulichtfilterbrille

    • Sie filtert das blaue Licht am Abend aus elektronischen Geräten und dem TV! Falls du nicht die Finger von Handy und Tablet lassen kannst (wie ich). Und die Netflixserie so spannend ist. So verlängerst du deine Regenerationszeit. Der Blaulichtfilter sorgt dafür, dass du schläfrig und müde wirst. 
    • Hier kaufe ich sie. Bin begeistert von den Produkten. Vor allem, weil sie in Zusammenarbeit mit dem Lichtbiologen Dr. Alexander Wunsch konzipiert wurden. Mit dem Rabattcode issdichglücklich bekommst du 5% Rabatt auf deine erste Bestellung. 

     

    Magnesium

    • Magnesium wird auch das Seelenmineral genannt. Viele haben einen Magnesiummangel. Stress, schwitzen, zu wenig Gemüse und Salat essen, Alkohol – „ziehen“ am Magnesium. Magnesium beruhigt die Nerven und entspannt die Muskulatur.  Hilft auch wieder beim Einschlafen -und bei Heißhungerattacken. 

     

    Schrittzähler

    • Du siehst genau, wie viele Schritte dir noch fehlen. Das spornt dich an, du gehst wieder raus! Ich hatte früher ein Fitbit. Damit kannst du dich mit deinen Freundinnen messen. Seit ein paar Jahren zählt eine Apple Watch meine Schritte. Mittlerweile haben auch viele Handys eine Schrittzähler-App.

     

    Ernährungstagebuch

    • Es ist sehr heilsam, mal für eine Weile aufzuschreiben, was du isst. Du bekommst ein Gefühl für Nahrung. Und ein Gespür für den Anteil der Kohlenhydrate (Zucker)  – du wirst dich wundern! 

       

    1 Minute Meditation

    • Für Menschen, die wenig Zeit haben und doch mal meditieren wollen. Eine tolle Anfängerübung! Bringt dich sofort runter – Wellness für deinen Geist!
    • Hier kommst Du zur 1-Minute-Meditation.

    5 Fehler, die du vermeiden solltest, wenn du in den Wechseljahren abnehmen willst!

    Alkohol ist auch keine Lösung

    • Die Leber erkennt: Huch! Da kommt das Nervengift Alkohol!! Sie will das Gift schnellstmöglich loswerden. Und ackert ein paar Stunden dran herum. Die Fettverbrennung (auch ihr Job) wird jetzt hintenan gestellt. Erst muss der Alkohol raus. 

     

    Zuckrige Seelentröster

    • Sobald Zucker im Spiel ist, kommt das Hormon Insulin angesaust. Es gibt Bescheid: Zucker ist im Anmarsch, die Fettverbrennung kann eingestellt werden. Die (evolutionär) wertvollen Körperfette werden jetzt nicht angerührt. Im Gegenteil: Ist es zu viel von dem klebrigen Zeug, kommt der noch obendrauf – auf die Fettspeicher.

     

    Sitzpartys

    • Unser Körper erwartet Bewegung. Bewegungsmangel stresst ihn. Stress ist das Letzte, was wir im Hormonchaos der Wechseljahre gebrauchen können. Der Bio- und Hormonrhythmus kommt noch mehr durcheinander, wenn wir zu viele Stunden am Stück sitzen.

     

    Crash Diäten

    • Es bringt überhaupt nichts, ständig Kalorien zu zählen und zu wenig zu essen. Schlimmstenfalls wochenlang unterm Grundumsatz, den wir dann schön in den Keller fahren. Unser Energieumsatz geht sowieso schon den Bach runter (kein Eisprung mehr, Muskulatur schwindet) Mit Crash Diäten hauen wir uns den noch weiter runter.

     

    Dogmatisch werden

    • Es wirkt sich äußerst positiv auf deine Abnehmen-in-den-Wechseljahren Pläne aus, wenn du in einem lockeren Flow bleibst. Werde nicht dogmatisch, lass Ausnahmen zu! Wir sind alle nur Menschen. Klopf dir lieber ab und zu mal auf die Schulter (das machen wir sowieso viel zu selten!). Auch wenn es Kleinigkeiten sind, die du umgesetzt hast.

     

    Ein paar Gedanken zum Schluss

    Ja, die Hormone spielen verrückt in dieser besonderen Wechselzeit. Viele Frauen haben jetzt noch ganz andere Sorgen, als das hartnäckige oder stetig steigende Körpergewicht. Doch eines ist so sicher wie das Amen in der Kirche: Wir sind diesem Hormonchaos nicht hilflos ausgeliefert. Wir können etwas tun. Die Tools, die ich diesem Guide vorschlage, sind ein großer Schritt BACK TO THE ROOTS – im 21. Jahrhundert.  

    Ins Licht gehen, auch mal Esspausen machen, Fett und Eiweiß essen, Bewegung, relaxen – das haben wir vor nicht allzu langer Zeit täglich getan. Es gehörte dazu. Viele Millionen Jahre lang. Gib deinem Körper wieder ein bisschen mehr von dem, was er evolutionär von dir erwartet. Fang an! Und beobachte genau, was passiert.

    Ein letzter Tipp: Führe ein Wechseljahre-Tagebuch!

    Starte damit an, dass du alle Befindlichkeitsstörungen aufschreibst! Alles, was dich nervt. Was stört, Unbehagen bereitet. Schreib dir jeden Tag in dein Tagebuch, z. B. was gut geklappt hat (und was nicht), was sich etwas besser anfühlt, was sich verändert hat. Es wird dir helfen, hin und wieder zu reflektieren. Auch kleinen Erfolgserlebnisse motivieren so sehr, dranzubleiben. Ich wünsche dir von Herzen einen harmonischen, glücklichen Wechsel in dieser sehr besonderen, schönen Lebensphase. ISS DICH GLÜCKLICH 💗 Daniela

    Quellenverzeichnis:

    Unterstützung für dich:

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    Abnehm-Coach Daniela Schumacher

    88 Kommentare

    1. Gudrun Otten

      Sensationell! Thema auf den Punkt getroffen, mich da abgeholt, wo ich stehe ( 59!!! ) und mich neugierig durch den gesamten Blog lesen lassen. Herzlichen Glückwunsch …

      Antworten
      • Daniela Schumacher

        Hallo liebe Gudrun,

        vielen Dank für dein tolles Feedback! Freut mich sehr, dass ich dich abholen konnte. LG von Daniela

        Antworten
        • Claudia

          So toll….. Und ich lande nicht auf einem Abo oder mir soll irgendwas verkauft werden. Das ist sehr gut.
          Motiviert mich, den Bauch anzugehen…… 😉

          Antworten
          • Daniela Schumacher

            Hallo liebe Claudia! Vielen Dank für dein Feedback. Freut mich sehr, dass dir der Guide gefällt. Der Bauch schmilzt leider erst zum Schluss. Das ist bei fast jedem Menschen evolutionär angelegt. Früher war ein dicker Bauch sowas wie eine Lebensversicherung. Je mehr Speck auf den Hüften, desto größer die Wahrscheinlichkeit, den nächsten harten Winter zu überleben. Das steckt uns noch tief in den Genen…

            Antworten
            • Hermine

              Toller Schreibstil!
              …leicht und auf den Punkt gebracht.
              Danke!

            • Daniela Schumacher

              Herzlichen Dank für dein Feedback, liebe Hermine. Freut mich sehr, dass dir der Beitrag gefällt.

            • Kerstin

              Deine Art zu Schreiben ✍️ ist echt zum Schmunzeln 🤭 sehr angenehm 💛

            • Daniela Schumacher

              Hallo, liebe Kerstin, freut mich sehr, dass dir mein Schreibstil gefällt. 💁‍♀️

          • Anne Elisabeth Fillies

            Vielen Dank für die guten Informationen. Da bin ich motiviert, das eine oder andere umzusetzen!

            Antworten
            • Annett

              Ich bin echt begeistert, wie man dass Thema Wechseljahre und Übergewicht so interessant schreiben kann. Man hört immer so viel,was man machen kann und merkt aber schnell,wie man an seine Grenzen kommt. Danke für die Worte und genauen Details. Ich habe wieder Mut gefunden, etwas gegen die zuviel Pfunde zu machen. Dein Artikel ist kein Besserwisser Denken,sondern eine schöne verstanden Erklärung. Danke.
              LG A.Reese

            • Daniela Schumacher

              Hallo, liebe Anne, vielen Dank für dein tolles Feedback. Es ist sehr normal, dass wir an Grenzen kommen. Es ist wichtig, drüber wegzugehen. Je öfter wir das machen, desto leichter wird es. Sieh es wie ein Hürdentraining. Niemand muss den Mut verlieren, den Pfunden auf den Hüften hilflos ausgeliefert zu sein. Mit Geduld (!) und Spucke kriegst du das wieder hin. Viel Erfolg!

          • Susanne

            Hallo Daniela,
            richtig toll deine Infos. Habe es jetzt kapiert mit den Wechseljahren dank dir. 🙂 Mein Arzt hat mir ans Herz gelegt, keine Kohlenhydrate mehr zu essen. Leider habe ich eine große Schwierigkeit das Süßes! Gerade, wenn es stressig ist. Daran scheitert es immer bei mir! Intervall Fasten ist nicht mein Ding. Habe es schon früher versucht. Wie alles in Ordnung war, konnte ich süßes auch weg lassen. Heute ist nicht mehr. Ob es noch Hoffnung gibt?

            L. G.
            Susanne

            Antworten
            • Daniela Schumacher

              Hallo, liebe Susanne, vielen Dank für dein tolles Feedback. Selbstverständlich gibt es noch Hoffnung 🙂 Schnapp dir doch gerne meine Zuckerwürfel-Liste „88 Lebensmittel, die dir täglich die Figur versauen“ oder meinen Einkaufsguide „Alles, was schmeckt und beim Abnehmen hilft“ als erste Info und für die ersten Aha-Erlebnisse. Kennst du meinen Podcast „Onceaweek – Gesundheit & Abnehmen“ schon. Auch dort kannst du dir jede Menge Tipps holen. Viel Erfolg!

            • Nadine

              Wow 🙏🏻Vielen Dank für diese mega tollen Einblicke und Tipps zum umsetzen. Ich werde in diesem Jahr 50 Jahre und komme gerade bei fast allen Nebenwirkungen der Wechseljahre an🙈…ich bin ganz verzweifelt und auch wie alle anderen Frauen hier mit der Aussage unterwegs: früher ging doch auch alles wieder weg (Kilo) und jetzt kann ich zuschauen wie ich dicker werde. Du hast alles so gut erklärt und ich habe wieder Hoffnung, dass ich etwas ändern kann. 🙏🏻Von Herzen DANKE liebe Daniela

            • Daniela Schumacher

              Hallo, liebe Nadine,

              vielen Dank für dein tolles Feedback. Du musst nicht verzweifeln, das kriegst du wieder hin. Hör doch gerne auch in meinen Podcast ONCEAWEEK Gesundheit & Abnehmen rein. Da bekommst du jede Menge weitere Tipps und eine große Portion Motivation. Findest du über meine Website oder über dort, wo es Podcasts gibt. LG von Daniela

        • Gabriele Kaiser

          Bin auch total beim lesen versunken…
          Endlich mal was, wo man verständlich und nachvollziehbar diesen “ Wechsel“,, erklärt bekommt.
          Bin 57 Jahre und kann mir förmlich bei Fett werden zu sehen.
          Habe immer um die 55kg, max 60 kg gewogen und bin jetzt bei knapp
          100 kg!!!!
          Die Ärztin schiebt es auf die Schilddrüse, depressionen etc

          Bin sehr begeistert Und muss das morgen alles noch einmal lesen.

          Lg
          Gaby

          Antworten
          • Daniela Schumacher

            Hallo, liebe Gaby! Vielen Dank! Freut mich wirklich sehr, dass dir mein Beitrag gefällt. Du findest die Inhalte auch in meinem Podcast ONCEAWEEK Gesundheit und Abnehmen mit Daniela Schumacher. Dort kannst du dir auch noch jede Menge weitere Tipps holen 😉

            Ich denke, dass du mit einer Ernährungs- und Lifestyle Änderung eine Menge erreichen kannst. Schritt für Schritt und in deinem Tempo. LG von Daniela

            PS: Es gibt einen kostenfreien (richtig schönen) Einkaufsguide, den du dir über meine Website holen kannst.

            Antworten
        • Petra

          Ich habe selten einen Artikel mit so viel Begeisterung gelesen. Nicht nur der Schreibstil ist toll, sondern das Thema wird so easy erklärt, dass alles logisch und gut verständlich ist. Vielen, vielen Dank! 🍀

          Antworten
          • Ute

            Sehr interessant diesen informativen Artikel zu lesen. Bin derzeit auch am rätseln, was sich bei mir so um die Hüfte in Windeseile angesammelt hat, obwohl ich doch noch viel Sport/ Bewegung mache. Nix geht mehr runter nur noch rauf. Danke, ist alles sehr gut erklärt, wie der Körper jetzt tickt. Das ist ein Artikel, der aufklärt und nicht irgendwas verkaufen will, was eh nicht hilft.
            Ran an den Speck ist nun meine Devise, Ihre Tips werden es einfacher machen. Let’s fetts👍

            Antworten
            • Daniela Schumacher

              Hallo, liebe Ute! Vielen Dank für dein tolles Feedback. Freut mich wirklich sehr, dass der Artikel dich anspornt, in die Umsetzung zu kommen. Ich wünsche dir viel Erfolg und eine gute Zeit, Daniela

        • Monika Kersten

          Genau das Predige ich schon seit
          langem all meinen Freunden
          Du sprichst mir aus der Seele
          Bin 56jahre und Topfit weil ich genau deine Lebensweise und Tipps befolge. Aber das sind doch auch Dinge die mir mein Verstand sagt🙈 Wünsche allen die diesen Artikel lesen ihn auch voller Tatendrang für einen Tollen Lebensabend zu nutzen

          Antworten
          • Daniela Schumacher

            Hallo, liebe Monika. Der Verstand ist das eine, die Umsetzung das andere 🙂 Es gibt eine Menge Frauen die, so wie du, auf einem richtig guten Weg waren und doch gescheitert sind. Ich kann das gut verstehen. Die Gründe sind vielfältig: Lebensumstände, Verunsicherungen (Jeder „Experte“ erzählt was anderes), Hürden, über die sie alleine nicht drüber kamen. Freut mich sehr, dass du das alles gut hinbekommst. Weiterhin viel Erfolg!

            Antworten
            • Manuela

              Liebe Daniela, wow ich bin echt beeindruckt. Östrogene hier, Testosteron dort, Melanin dazu….
              wie oft hab ich mich in letzter Zeit mit dem Thema Wechseljahre beschäftigt und ich habe versucht in dem ganzen Dschungel einen Durchblick zu bekommen, umsonst. Dann kam ich durch Zufall auf deine Seite, fing an zu lesen und konnte nicht mehr aufhören zu lesen weil du es mit einer leicht verständlichen Art und Weise erklärst und es hat so eine Leichtigkeit, einfach klasse.
              Ich bin gerade 55 geworden, hatte immer schon Schwierigkeiten mit meinem Gewicht und Hormonen. 17 Jahre hat es gedauert bis ich endlich schwanger war…..
              Bin nun seit ca. 2 Jahren im Wechsel, habe seit bald 1 Jahr Gelenksschmerzen und keiner kann mir sagen woher.
              Meine überschüssigen Kilos wollen auch nicht mehr weg von mir. 😞
              Bin halt auch so ein Zuckerjunk, schrecklich!
              Jetzt hab ich aber durch deinen Beitrag wieder Feuer gefangen und leg gleich heute los. 😉
              Vielen Dank dafür
              Liebe Grüße Manuela

            • Daniela Schumacher

              Hallo, liebe Manuela. Vielen Dank für dein tolles Feedback. Es freut mich wirklich sehr, dass ich die motivieren und in die Umsetzung bringen konnte, dass ich ein wenig Licht ins Dunkle bringen konnte. Viel Erfolg und herzliche Grüße von Daniela.

        • Christine

          Das ist mit Abstand der beste Abnehm -Guide für Frauen in den Wechseljahren, den ich je gelesen habe.

          Antworten
        • Gudrun

          Hi..warum kann ich mich nicht anmelden

          Antworten
          • Daniela Schumacher

            Hallo, liebe Gudrun, ich habe das gecheckt. Du bist inzwischen angemeldet. LG von Daniela

            Antworten
      • Katrin

        Super toller beitrag, habe ihn sehr gern gelesen, bringt die „wechseldinge“ genau auf den punkt… Locker und verständlich geschrieben, hat schon beim lesen spaß gemacht… Danke dafür und für die vielen anregungen…

        Antworten
        • Daniela Schumacher

          Hallo liebe Katrin, vielen Dank für dein wertschätzendes Feedback. Freut mich wirklich sehr, dass dir der „Wechseldinge“ Artikel gefällt. Viel Erfolg bei der Umsetzung, Daniela

          Antworten
        • Britt Wanck

          Megaaaa so toll dies hier zu lesen zu entdecken und dabei motiviert!!! zu werden.Ich werde einiges direkt versuchen. VIELEN DANK!!

          Antworten
          • Daniela Schumacher

            Hallo, liebe Britt! Vielen Dank für dein Feedback. Freut mich sehr, dass ich dich in die Umsetzung bringen konnte. Viel Erfolg! Daniela

            Antworten
      • Loer

        Ich stecke mittendrin ….😳😳😪

        Ihr Text macht Mut und ich möchte die Sache jetzt in den Griff bekommen .

        Weiterhin bin ich jetzt guter Dinge und ich bedanke mich recht ❤ für Ihren schönen Beitrag.

        Viele ❤ Grüße Christina

        Antworten
        • Daniela Schumacher

          Hallo, liebe Christina, bloß nicht den Mut verlieren! Mit Geduld und Spucke schaffst du das. Es ist ein Prozess. Du hast Zeit!

          Antworten
      • Anne Fischer

        Selten einen so gut erklärten Artikel zu diesem Thema gelesen. Die Tipps sind super und möglich umzusetzen. Das motiviert! Danke für die Mühe und das Herz für andere Frauen in dieser Lebenslage. Weiter so! Liebe Grüße, Anne

        Antworten
        • Daniela Schumacher

          Hallo, liebe Anne! Vielen Dank für dein wertschätzendes Feedback. Freut mich wirklich sehr, dass ich dich motivieren konnte, etwas zu verändern. LG von Daniela

          Antworten
      • Mady

        Was für ein großartiger Beitrag!

        So ausführlich und doch nicht ausschweifend. So informativ, dass man nicht aufhören kann zu lesen. Und, dass einem kein Abo aufgedrückt wird, ist einfach toll. Ich bin schon sehr motiviert, aber leider kommt bei mir hinzu, dass ich einiges an Medikamenten nehmen muß. Die leider auch Heißhungerattacken hervorrufen 🙁 und ich schon immer wieder Schwierigkeiten, mit dem Intervallfasten, habe :((
        Ein großes Dankeschön !!!

        Antworten
        • Daniela Schumacher

          Hallo, liebe Mady! Vielen Dank für dein wertschätzendes Feedback. Es freut mich wirklich sehr, dass dir der Artikel gefällt. Gegen die Heißhunger-Attacken haben ich diese Woche die HAPPY! NOT HUNGRY Anti-Heißhunger-Toolbox rausgebracht. Schau mal hier: https://daniela-schumacher.de/heisshunger-stoppen. Viel Erfolg wünscht dir Daniela

          Antworten
    2. Christine Striebel

      Liebe Daniela,

      Marikes mail hat mich auf Deinen Artikel aufmerksam gemacht. Er war so leicht und angenehm zu lesen, dass ich ihn gerne in einem Rutsch gelesen habe. Nun verstehe ich, weshalb es den Seniorinnenbauch gibt. Ich bin 67 Jahre alt und möchte nur ein paar Kilos abnehmen. Das Wohlfühlen ist mir wichtiger. Morgen starte ich das Spiel. Tausend Dank für den Tollen Artikel!
      Herzlichst Christine

      Antworten
      • Daniela Schumacher

        Hallo liebe Christine,

        vielen herzlichen Dank für dein tolles Feedback. Das freut mich sehr! Klasse, das ich dich inspirieren konnte. Erzähl mir gerne, wie es funktioniert hat, mit dem Spiel. Herzliche Grüße von Daniela

        Antworten
    3. Petra Schöller

      Sensationeller Blogartikel, gratuliere!
      Sehr erfrischend zum Lesen!
      LG Petra

      Antworten
      • Daniela Schumacher

        Hallo liebe Petra, vielen dank für dein wertvolles Feedback. „Erfrischend“ gefällt mir. Sehr!

        Antworten
    4. Ruth Klapproth

      Hallo Petra,
      du triffst den wunden Punkt und schilderst es sehr lebendig. Mal sehen ob es hilft.

      Antworten
      • Daniela Schumacher

        Hallo Ruth, vielen Dank für dein Feedback. Ja, probiere alles aus, was dir leicht fällt und Spaß macht. Und schreib mir gerne, was dir weitergeholfen hat!

        Antworten
    5. Susanne

      Hallo Daniela, absolut super, wie du das Wissen angenehm verpackst und rüberbringst.
      Ich habe es gerne gelesen, weil es spannend ist und werde es meinen Klienten empfehlen.

      Liebe Grüße Susanne

      Antworten
      • Daniela Schumacher

        Hallo liebe Susanne, vielen Dank für dein wertvolles Feedback. Liebe Grüße zurück 🙂

        Antworten
        • Svanna

          Vielen vielen Dank für die tolle Erklärung und endlich mal so das auch nicht Ärzte es verstehen.
          Ich bin mit 38 Jahren in die Wechseljahre gerutscht und nun mit 43 Jahren voll in der Menopause.
          Auf der einen Seite ja schön keine Periode mehr zu haben, aber die Nebenwirkungen 😅
          Also ran an den Speck😉

          LG Svanna

          Antworten
          • Daniela Schumacher

            Hallo, liebe Svanna,

            vielen Dank für dein wertschätzendes Feedback. Freut mich sehr, dass ich dich motivieren konnte, in die Umsetzung zu kommen. Viel Erfolg wünscht dir Daniela

            Antworten
    6. Manuela Lamberti

      Wow, was für ein wertvoller Artikel! Fundiert, umfassend, ganzheitlich, natürlich und humorvoll geschrieben. Und dann noch die tolle Idee mit dem Tools-Spiel. Da bleiben wirklich alle Ausreden auf der Strecke 🙂 Also: Auf geht‘s in die Veränderung! Ich bin jetzt bereit 🙂 Ganz lieben Dank dafür!
      Herzlichst, Manuela

      Antworten
      • Daniela Schumacher

        Hallo liebe Manuela,
        vielen herzlichen Dank für dein tolles Feedback. Das freut mich wirklich sehr.
        Viel Erfolg bei der Umsetzung und herzliche Grüße zurück von Daniela.

        Antworten
    7. Heike S.

      Danke, Danke, Danke – toller Zusammenschnitt in spielerischer Form!

      Antworten
      • Ute

        Richtig fesselnd gut sind die Zusammenhänge & Fakten dargestellt… und humorvoll gewürzt. Klasse!!

        Antworten
        • Daniela Schumacher

          Hallo liebe Ute! Vielen Dank für dein tolles Feedback. Freut mich sehr, dass dir der Abnehmen in den Wechseljahren Guide so gut gefällt.

          Antworten
          • Janina

            Hallo ! Ich bin grade mal 38 und jetzt nach der Schwangerschaft in die Wechseljahre gerutscht….toller Artikel mit vielen Infos die mich das ganze besser verstehen lassen. Lg

            Antworten
            • Daniela Schumacher

              Hallo, liebe Janina! Das freut mich sehr. Vielen herzlichen Dank für dein Feedback.

    8. Sabine

      Also, das ist ja 👍 mal ein super Beitrag zum Thema Wechseljahre und Abnehmen!!!!!
      Herzlichen Dank 😊 alle lieben Wünsche

      Antworten
      • Daniela Schumacher

        Hallo Sabine! Vielen Dank für dein tolles Feedback und viel Erfolg bei der Umsetzung. LG von Daniela

        Antworten
    9. Doris Anita Günther

      Hallo Daniela,
      habe seit 2 Jahren eine schlimme Polyathrose und muss jeden Tag CORTISON einnehmen, um überhaupt laufen zu können. Zwinge mich aber Trotz alledem mit meinem Hund viermal mit meinem Hund Gassi zu gehen.r

      Hatte vor der Cortison Behandlung 63 kg, heute sind es 75 kg,

      Meinst Du diese Vorschläge können mir auch helfen. Lieben Dank.

      Antworten
      • Daniela Schumacher

        Hallo, liebe Doris! Ja, mein Ansatz wird dir helfen, deinen Organismus zu unterstützen. Ich finde es gut, dass du dich bewegst. Das ist wichtig für Muskeln, Bänder und Gelenke. Geh mal auf den Beitrag zum Podcast mit dem Vitamin-D Experten Dr. Raimund von Helden. Du kannst das Interview anhören oder durchlesen. Ich kann dir auch die Seite von Roland Liebscher-Bracht empfehlen. Alles Gute!

        Antworten
    10. Ulli

      Liebe Daniela,

      wow….was für ein toller Beitrag…jetzt weiß ich endlich warum mein kleines Bäuchlein nicht verschwindet.

      Ich bin 54 Jahre alt und in den letzten Jahren habe ich eigentlich immer ca. 1 kg pro Jahr zugenommen.
      Bis heute hat mich das nicht gestört, aber zu den Kilos gesellt sich nun auch noch Cellulite….das nervt schon.

      Ich werde ein paar wertvolle Tipps von dir in die Tat umsetzen und starte morgen mit dem Spiel.

      Vielen lieben Dank für die Anregungen und sonnige Grüße, Ulli

      Antworten
      • Daniela Schumacher

        Hallo, liebe Ulli,

        vielen herzlichen Dank für dein tolles Feedback. Viel Spaß beim spielerischen Umsetzen der Tipps.

        Antworten
    11. And

      Liebe Daniela
      Herzlichen Dank fürs Augenöffnen! Ich bin 42 und habe langsam begonnen an mir zu zweifeln. Schlafstörungen & Gereiztheit, das kannte ich früher alles nicht. Du machst mir mit deinem tollen Artikel Mut, dass man diese Veränderung nicht einfach hinnehmen muss, sondern auch aktiv etwas dagegen unternehmen kann (oder immerhin die Symptome zu mildern). Warum bereitet uns Frauen eigentlich niemand auf diesen Lebensabschnitt vor? Ist es ein so grosses Tabuthema? Was kommt dann spätern noch? Fragen über Fragen ;-).
      Auf jeden Fall noch einmal vielen Dank für den interessanten Artikel und die wertvollen Tipps!

      Antworten
      • Daniela Schumacher

        Hallo, liebe Reni, vielen Dank für dein tolles Feedback. Du musst überhaupt nichts hinnehmen. Du kannst das Zepter wieder komplett in die Hand bekommen. Bloß nicht verunsichern lassen! Ich gebe am 10.05.22 einen Workshop (0 Euro) in dem ich ganz speziell auf die Wechseljahre eingehe. Vielleicht ist das ja was für dich. Den Anmeldelink findest du auf meiner Website. Alle Gute und viel Erfolg, Daniela

        Antworten
    12. Monika Schmidt

      Ja was soll ich sagen dazu,bin sehr begeistert und werde wohl was machen müssen. Auf jeden Fall erstmal vielen lieben Dank für die tollen Hinweise.
      Mein Kopf will was tun nur meine Knochen nicht. Ich habe manchmal so starke Schmerzen in den Beinen, dass ich gar nicht erst aufstehen mag.
      Früher, also vor ca. 10 Jahren hatte ich nach dem 1 stündigen Sport, bzw. laufen oder Gymnastik so starke Schmerzen, dass ich heute wenn ich daran denke ich soll jetzt loslaufen, schon im Vorfeld Angst habe vor den Schmerzen. Ich weiß ja, ich müsste wieder ganz klein anfangen und jetzt fehlt mir die Motivation.
      Bin übrigens 68, nun gut, jetzt sollte ich erst recht was tun, es ist ja für mich.
      Sie haben mich aus dem Dornröschenschlaf geweckt und ich werde heute noch ganz langsam anfangen mit sportlichen Übungen. Vorallem ich habe sämtliche Sportgeräte. Ich werde mich diesbezüglich nochmal bei Ihnen melden. Ich bin jetzt vollmotiviert.
      Liebe Daniela Schumacher, vielen vielen Dank nochmal und bis bald. Liebe Grüße Moni

      Antworten
      • Daniela Schumacher

        Hallo, liebe Monika, vielen Dank für dein tolles Feedback. Freut mich wirklich sehr, dass ich dir motivierende Impulse geben konnte. Vielleicht kannst du dir eine Sportgruppe suchen, in der du ein wenig an die Hand genommen wirst? Herzliche Grüße von Daniela.

        Antworten
    13. Anja

      Hey, Danke für diesen tollen Text, man findet sich dort wieder.. ich musste so einige Male schmunzeln.
      Die Tipps werde ich beherzigen.
      Grüße Anja

      Antworten
      • Daniela Schumacher

        Hallo, liebe Anja! Sehr gerne. Vielen Dank für dein Feedback. Freut mich sehr, dass ich dich inspirieren konnte.

        Antworten
    14. Ulla

      Wow, das hört sich super an, werde mich mal ernst nehmen und diese wertvollen Tipps ausprobieren in der Hoffnung das es bei mir klappt. Leide an einer sogenannten Muskeldistrophie FSHD . Wodurch ich diverses nicht mehr kann z. B. Fahrradfahrern, Treppensteigen, Aber zum Glück noch Gehen.;) zwar im Schleichgang aber besser so wie gar nicht. Denn seit diese zum Vorschein kam, vor ca. 10 Jahren, bin jetzt 59, hab ich gute 15 kg zugenommen. Vielen Dank für deine Zeit welche du damit verbracht hast diesen Artikel zu schreiben. Herzliche Grüße Ulla

      Antworten
      • Daniela Schumacher

        Hallo, liebe Ulla! Vielen Dank für dein Feedback. Ja, langsam gehen so viel besser als gar nicht gehen. Das machst du gut! Viel Erfolg bei der Umsetzung. Hör doch gerne auch in meinen Podcast „Onceaweek! Gesundheit & Abnehmen“ rein. Da gebe ich in über 200 Episoden jede Menge weitere Tipps 😉

        Antworten
    15. Julia

      Liebe Daniela, zuallererst: ich finde deine Tipps, auch die sehr gut nachvollziehbaren populärwissenschaftlichen Erklärungen sehr gut und hilfreich – und auch, dass du sie im Zeitalter des „erst mal Bezahl-Buttons“ 😉 kostenlos zur Verfügung stellst.
      Nun meine Frage: Hast du noch ein paar (heimliche) Tipps in petto? Ich (52, inzwischen 67 kg auf 1,65m) bin deine gesamte Liste der Do’s & Don’t oben durchgegangen – und ja, ich setze das ALLES schon längst um (entweder schon immer, oder aber seit einigen Jahren) – bis auf die Meditation, und ich könnte die Beilagen-Kohlehydrate NOCH etwas mehr; Süßes esse ich ohnehin schon lange kaum noch. Die anderen Punkte „passen“ alle bereits. Dennoch passiert es jetzt immer häufiger, dass ich auf der Waage ein neues Kilo habe, das auch nicht wieder weggeht, obwohl ich meine Ess- und Sportroutine nicht geändert bzw. sogar noch etwas „angezogen“ habe. Was kann man denn jetzt noch unternehmen, dass das nicht immer so weiter hochgeht? Ratlose Grüße

      Antworten
      • Daniela Schumacher

        Hallo, liebe Julia, vielen Dank für dein wertschätzendes Feedback. Das kann ich so aus der Ferne leider nur schwer beurteilen, sorry!

        Antworten
    16. Mareike

      Liebe Daniela, wow, ich habe alles gelesen und bin um einiges schlauer. Konnte mal wieder nicht schlafen, liege schwitzend in meinem Bett und grübel…… Ich frage mich, welches Melatonin Produkt wirklich gut ist. Ich schlafe keinen Abend vor 22 Uhr ein, eher viel später. Jetzt werde ich noch die Meditation ausprobieren und hoffe dann auf Schlaf. LG Mareike

      Antworten
    17. Beate

      Liebe Daniela,

      seit längerem musste ich mich mit dem Thema Wechseljahre beschäftigen.
      Meine Beschwerden waren so ausgeprägt und allumfänglich, dass ich mir sicher war, ich wäre schwer erkrankt und kein Arzt wollte mir helfen. Von Darmspiegelung über CT, MRT, die Psyche, neurologische Ausfälle.
      Mein Körper stand gefühlt auf dem Kopf.
      Ein Zustand, den ich niemals kannte.
      All das und wie du es schreibst musste ich mir mühsam zusammenlesen.
      Du hast alles so wunderbar einfach und gut gegliedert auf den Punkt gebracht.
      Diesen Artikel hätte ich mal finden sollen!
      Vielen Dank dafür.
      Ich denke im Namen aller völlig entnervten Frauen.
      Herzliche Grüße
      Beate

      Antworten
      • Daniela Schumacher

        Hallo, liebe Beate! Vielen herzlichen Dank für dein wertschätzendes Feedback. Es freut mich wirklich sehr, dass dir dieser Beitrag weitergeholfen hat. Ich hoffe, sehr, dass es dir mittlerweile besser geht. Wir können eine Menge tun, um unseren Körper ganzheitlich zu unterstützen. 💁‍♀️

        Antworten
    18. Nelia

      Liebe Daniela,

      endlich schreibt mal jemand mit Leichtigkeit über die Wechseljahre! DANKE! Das hilft mir sehr es gelassen und mit Freude anzugehen – bisher hatte ich immer nur das „ich muss“ und „ich darf nicht“ im Kopf. Ein Spiel ist da doch wesentlich angenehmer 🙂
      Toll geschrieben und die wesentlichen Punkte einwandfrei erklärt. Hier bleibe ich dran!
      LG
      Nelia

      Antworten
      • Daniela Schumacher

        Hallo, liebe Nelia, vielen lieben Dank für dein tolles Feedback! Es freut mich sehr, dass dir der Inhalt des Artikel gefällt und weiterhilft. Viel Spaß bei der Umsetzung und herzliche Grüße, Daniela

        Antworten
        • Foxy

          Für mich hat dieser Artikel eine schöne Leichtigkeit und Augenzwinkern.
          Hat ehrlich gut getan. Ich, 45, hab den Artikel aus Spaß gelesen und eben beschlossen mich auch auf meinen Weg zu machen.
          Danke 😜

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          • Daniela Schumacher

            Vielen lieben Dank für dein wertschätzendes Feedback. Es freut mich sehr, dass du beschlossen hast, dich auf deinen Weg zu machen. Viel Erfolg!!

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    19. Heike Matsch

      Hallo liebe Daniela… wie Du dieses Thema beschreibst, ist große Klasse. Herrlich auf den Punkt gebracht… habe zwischendurch sehr viel geschmunzelt und gelacht… einfach, verständlich und mit einem Augenzwinkern betrachtet… toll. Vielen lieben Dank schon mal dafür… jetzt kann ich die Sache mit dem „Bauch“ mit erneutem Elan angehen. Ich wünsche Dir einen wunderbaren Sommer und bleib gesund. LG Heike

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      • Daniela Schumacher

        Hallo, liebe Heike! Vielen Dank für dein großartiges Feedback. Der Bauch braucht eine Weile. Ist die letzte Bastion für schlechte Zeiten, die dein Körper so ungern hergibt 🙂 Dir auch einen tollen Sommer und viel Erfolg 💁‍♀️

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    20. Birgit

      Finde ich prima,wegen gesundheitlicher Problemen fehlt mir viel Bewegung. Jetzt werde ich auch nochmals operiert, längerer Stop! Und nun.
      1,68 m und 78 kg. Wie kann ich da abnehmen mind. Auf 75 kg.?

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      • Daniela Schumacher

        Hallo, liebe Birgit! Zunächst alles Gute für deine OP. Du findest jede Menge Tipps und Informationen auf meinem Blog und in meiner Podcast-Show ONCEAWEEK! Gesundheit & Abnehmen. Herzliche Grüße von Daniela

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