In dieser Episode geht es um Warnzeichen, die auf eine Insulinresistenz oder auf die Zuckerkrankheit Diabetes-Typ-2 hinweisen können. Bevor wir in das spannende Thema dieser Episode eintauchen, eine kurze, aber wichtige Info:
Das nächste ISS DICH GLÜCKLICH! Gruppencoaching, das Wintercamp, steht in den Startlöchern.
In rund 6 Wochen hole ich alle Frühbucherinnen an Bord. Sie haben dann die Möglichkeit, sich schon mal ein wenig einzugrooven, bevor das Programm Anfang Februar richtig losgeht. Wenn du Lust hast, deine Ernährung und deinen Lifestyle auf ein völlig neues Level zu heben und 2025 zu deinem Jahr zu machen – ich gehe am Ende dieses Beitrags noch genauer auf das Wintercamp ein.
Hast du manchmal das Gefühl, dass dir dein Körper Signale sendet, die du nicht ganz einordnen kannst? Müdigkeit nach dem Essen, Heißhunger, Konzentrationsprobleme – all das können bereits frühe Warnzeichen dafür sein, dass dein Zuckerstoffwechsel aus dem Gleichgewicht geraten ist. Der Zusammenhang zwischen Ernährung, Insulinresistenz und Diabetes Typ 2 wird oft unterschätzt, dabei spricht unser Körper ständig mit uns – wir müssen nur lernen, die Zeichen zu deuten.
Das Thema Insulinresistenz und Diabetes-Typ-2 liegt mir sehr am Herzen.
Ich bin wirklich sehr froh für jede einzelne Frau, die ich hier im Podcast, auf meinem Blog, auf Social Media, als Teilnehmerin meiner Gruppencoachings oder als Kundin meines Einzelcoachings dazu motivieren kann oder coachen darf, die Kehrtwende zu machen, um dieser Krankheit mit wirklich dramatischen Folgeerkrankungen zu entkommen.
Und ich mache mir gedanklich jedes Mal einen Strich auf der Liste, wenn mir eine Podcast Hörerin schreibt oder eine Kundin zeigt, dass sie es geschafft hat. Dass sie ihr Übergewicht losgeworden ist, dass es ihr wieder besser geht und dass sie auf einem guten Weg ist. Dass sie Spaß an ihrer neuen Ernährung, ihrem neuen Lifestyle hat, sich glücklich isst und lebt.
Heute schauen wir uns 15 Warnsignale an, die auf einen zu hohen Blutzuckerspiegel hinweisen können. Von subtilen frühen Anzeichen wie Heißhungerattacken und Gewichtszunahme bis hin zu ernsteren Symptomen eines beginnenden Diabetes. Du erfährst genau, wie dein Körper dich auf einen drohenden Zuckerkollaps aufmerksam macht.
Ich möchte an dieser Stelle auf zwei wichtige Blutwerte hinweisen, die dir zeigen können, wo du in Bezug auf deinen Zuckerstoffwechsel stehst.
- Zum einen der HbA1c-Wert, auch als Langzeitblutzucker bekannt, der angibt, wie hoch dein durchschnittlicher Blutzucker in den letzten zwei bis drei Monaten war. Er misst den Anteil der roten Blutkörperchen, die verzuckert sind.
- Zum anderen der HOMA-Index, der das Verhältnis zwischen Nüchternblutzucker und Nüchterninsulin berechnet. Er ist ein wichtiger Indikator, um eine Insulinresistenz oder eine verminderte Insulinproduktion frühzeitig zu erkennen.
Frühe Warnzeichen (Insulinresistenz)
Diese Signale deuten darauf hin, dass der Körper Insulin nicht mehr effizient nutzt, was zu anhaltend hohen Blutzuckerspiegeln führen kann.
1. Müdigkeit nach kohlenhydratreichen Mahlzeiten
Normalerweise führt die Aufnahme von Kohlenhydraten zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels, woraufhin die Bauchspeicheldrüse Insulin ausschüttet. Insulin bindet an Insulinrezeptoren auf der Oberfläche von Zellen und ermöglicht so den Eintritt von Glukose in die Zellen, wo sie als Energiequelle genutzt werden kann.
So weit so gut, das haben wir hier ja schon oft besprochen. Bei einer Insulinresistenz reagieren die Zellen bereits weniger empfindlich auf Insulin. Das bedeutet, dass selbst bei hohen Insulinspiegeln im Blut die Glukose weniger effizient in die Zellen aufgenommen wird. Der Blutzuckerspiegel bleibt länger erhöht. Gleichzeitig kommt weniger Energie in der Körperzelle an, was der Körper als Energiemangel interpretiert.
Es entsteht eine Art „Energieloch“: Die Zellen „hungern“ trotz hoher Blutzuckerwerte – das Gehirn reagiert auf diesen Mangelzustand mit Müdigkeit und Erschöpfung.
2. Gewichtszunahme und Zunahme von Bauchfett
Insulin wird auch das Fettspeicherhormon genannt. Es wirkt anabol, also aufbauend, und stimuliert Enzyme, die für die Fettspeicherung verantwortlich sind. Der Körper interpretiert den erhöhten Insulinspiegel so, dass er Energie vor allem in Form von Fett speichern soll, weil nun ja ausreichend Zucker da ist, der zunächst mal verwertet werden muss.
Gleichzeitig hemmt ein hoher Insulinspiegel den Abbau des gespeicherten Fetts, weil Insulin die Freisetzung von Fettsäuren aus den Fettzellen unterdrückt. Die Fettverbrennung wird ausgeknockt und überschüssige Glukose aus dem Blut wird als Fett – vor allem im Bauchbereich – gespeichert. Das viszerale Fettgewebe (das Fett, das sich um die Organe im Bauchraum anlagert) beeinflusst durch die Freisetzung von Entzündungsbotenstoffen den gesamten Stoffwechsel.
Die Entzündungsbotenstoffe verstärken die Insulinresistenz noch weiter, so dass ein Teufelskreis entsteht: Mehr Insulin -> mehr Fettansammlung im Bauchbereich -> verstärkte Insulinresistenz.
3. Dunkle Hautstellen (Acanthosis nigricans)
Insulin wirkt auch als Wachstumsfaktor auf die Hautzellen. Bei einer Insulinresistenz ist der Insulinspiegel erhöht, was die Zellteilung in bestimmten Hautarealen wie Hals, Achselhöhlen oder Leisten anregt. Dies führt zu einer Verdickung und dunkleren Pigmentierung der Haut, die als Acanthosis nigricans bekannt ist und ein frühes Warnzeichen für eine Insulinresistenz ist (1).
4. Heißhunger-Attacken
Insulin, das normalerweise Zucker aus dem Blut in die Zellen transportiert, wirkt nicht mehr effizient. Die Bauchspeicheldrüse wird sehr nervös und produziert lieber zu viel Insulin, als zu wenig. Sie schaufelt den Zucker aus dem Blut, besonders viel, wenn du gerade eine zuckerreiche Mahlzeit oder einen süßen Snack gegessen hast.
Jetzt fällt der Blutzucker abrupt stark ab – eine „Talfahrt“, die der Körper als Energiemangel interpretiert, was in einem nächsten Schritt löst Heißhunger auslöst, vor allem auf schnelle Energie in Form von zuckerhaltiger Nahrung.
5. Mangelnde Konzentration
Normalerweise nutzt das Gehirn Glukose als Hauptenergiequelle, doch bei einer Insulinresistenz können die auch Gehirnzellen Glukose bzw. Zucker nicht mehr effizient aufnehmen. Die Energieversorgung ist gestört, das Gehirn kann nicht mehr effizient arbeiten. Konzentrationsstörungen sind die Folge (2).
Spätere Warnzeichen (Diabetes Typ 2 – Anfangsstadium)
Diese Symptome deuten darauf hin, dass der Blutzuckerspiegel bereits chronisch erhöht ist und das Anfangsstadium eines Typ-2-Diabetes erreicht sein kann.
6. Ständiger Hunger
Dieser Mechanismus funktioniert ähnlich wie beim Heißhunger. Durch den beginnenden Typ-2-Diabetes reagieren die Körperzellen immer schlechter auf das Insulinsignal, was dazu führt, dass die Türen verschlossen bleiben, der Zucker bleibt im Blut. Die kleinen Kraftwerke in den Körperzellen bekommen keinen Brennstoff mehr, um Energie zu produzieren. Der Körper interpretiert dies als Energiemangel und signalisiert Hunger.
7. Gereiztheit
Das Auf und Ab des Blutzuckerspiegels durch eine zuckerreiche Ernährung in Verbindung mit einem beginnenden Typ-2-Diabetes kann die Energieversorgung des Gehirns bereits stark beeinträchtigen. Sinkt der Blutzuckerspiegel nach einer zuckerreichen Mahlzeit ab, führt dies zu Nervosität und Reizbarkeit, weil Glukose die Hauptenergiequelle des Gehirns ist.
Chronisch erhöhte Blutzuckerwerte fördern dann auch noch Entzündungen im Gehirn, was die emotionale Stabilität beeinträchtigt. Gleichzeitig stören Insulinresistenz und Blutzuckerschwankungen die Balance wichtiger Botenstoffe wie Serotonin und Dopamin, was zu Nervosität und Anspannung führt (5).
8. Ständige Müdigkeit und Brainfog
Ständige Müdigkeit und Brainfog bei beginnendem Typ-2-Diabetes sind auf eine Kombination von Energiemangel, Entzündungen und Hormonstörungen zurückzuführen: Der Energiemangel entsteht, weil die Insulinresistenz verhindert, dass Glukose aus dem Blut in die Zellen gelangt. Besonders das Gehirn leidet unter der unzureichenden Energieversorgung, was zu Konzentrationsproblemen und geistiger Trägheit führt.
Chronisch erhöhte Blutzuckerwerte fördern systemische Entzündungen und oxidativen Stress, die die Funktion der Nervenzellen und der Energie produzierenden Mitochondrien schädigen.
9. Langsame Wundheilung
Die langsamere Wundheilung bei beginnendem Typ-2-Diabetes wird durch mehrere Mechanismen verursacht.
Chronisch erhöhte Blutzuckerwerte schädigen die kleinen Blutgefäße, was die Durchblutung und damit die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen vermindert. Gleichzeitig wird die Funktion von Immunzellen beeinträchtigt, wodurch Infektionen weniger effektiv bekämpft werden können. Hohe Glukosespiegel fördern die Bildung von Advanced Glycation End Products (AGEs), die Entzündungen verstärken und die Kollagenproduktion stören.
Okay, was sind jetzt wieder AGEs?
Stell dir vor, dein Körper ist wie eine Küche. Wenn du etwas zu lange oder zu heiß kochst, zum Beispiel Zucker mit Eiweiß in einer Pfanne, wird das Essen braun und klebrig – das nennt man Karamellisierung. Im Körper passiert etwas Ähnliches, wenn zu viel Zucker im Blut ist: Der Zucker bindet sich an die Eiweiße und diese „verkleben“. Diese klebrigen Teile nennt man AGEs (Advanced Glycation End Products).
Das Problem ist, dass diese AGEs alles steif und unbrauchbar machen. In deinem Körper können sie so Haut, Blutgefäße oder Gelenke schädigen. Dadurch wird es für deinen Körper schwieriger, Wunden zu heilen. Außerdem wird die Gefäßneubildung gestört, die für die Wiederherstellung der Blutversorgung im Wundgebiet wichtig ist. All diese Faktoren zusammen führen zu einer verzögerten Wundheilung und können ein frühes Warnzeichen für Typ-2-Diabetes sein (3).
10. Wassereinlagerungen
Insulin sorgt dafür, dass Glukose aus dem Blut in die Zellen gelangt. Bei Insulinresistenz, wie bei Typ-2-Diabetes, wird weniger Glukose aufgenommen, und der Blutzuckerspiegel bleibt erhöht. Dies verursacht osmotische Effekte, bei denen Wasser aus den Zellen in den Blutkreislauf gezogen wird, was zu verstärktem Durst und häufigem Wasserlassen führt. Gleichzeitig fördert Insulin die Rückhaltung von Natrium in den Nieren, was zu Wassereinlagerungen im Gewebe führen kann (6).
Was sind nun wieder osomotische Effekt?
Weil ich den osmotischen Effekt nun schon ein paarmal erwähnt habe, möchte ich ihn ein wenig genauer erklären:
Stell dir vor, Glukose ist wie Salz in einem Glas Wasser. Wenn du viel Salz in das Wasser gibst, wird es „salziger“ und zieht mehr Wasser an, um das Salz zu verdünnen. In deinem Körper passiert etwas Ähnliches:
Wenn im Blut zu viel Zucker (Glukose) ist, versuchen deine Nieren, den Zucker loszuwerden, indem sie ihn in den Urin schicken. Aber der Zucker im Urin „zieht“ Wasser mit sich, weil er das Wasser braucht, um sich zu verdünnen. Das bedeutet, dass du öfter aufs Klo musst, weil mehr Wasser in den Urin gelangt. Gleichzeitig verliert dein Körper dabei viel Flüssigkeit, und du wirst durstig, um das Wasser wieder aufzufüllen. Das nennt man den osmotischen Effekt.
Späte Warnzeichen (Diabetes Typ 2 – Fortgeschritten)
Diese Anzeichen zeigen, dass der Diabetes bereits fortgeschritten ist und möglicherweise Nervenschäden oder andere Organprobleme vorliegen.
11. Häufiges Wasserlassen & gesteigertes Durstgefühl
Wenn das Insulin nicht mehr richtig wirkt, bleibt zu viel Zucker im Blut und der Körper greift zu einer Notlösung: Er versucht, den überschüssigen Zucker über den Urin auszuscheiden. Der hohe Flüssigkeitsverlust führt dazu, dass der Körper Alarm schlägt und starken Durst meldet, um den Wasserverlust auszugleichen.
Spannend ist, woher die Krankheit ihren Namen hat: „Diabetes“ bedeutet im griechischen „Durchfluss“, und „mellitus“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „honigsüß“. Bereits im antiken Griechenland fiel den Ärzten auf, dass der Urin von Diabetikern süß schmeckte – ein erster, wenn auch ungewöhnlicher Hinweis auf die Krankheit.
12. Kribbeln und Taubheitsgefühl in Händen und Füßen
Das haben wir gerade zum Teil schon beim Thema verschlechterte Wundheilung besprochen. Ein chronisch erhöhter Blutzuckerspiegel schädigt die Nerven, vor allem in Händen und Füßen. Das geschieht, weil der hohe Blutzucker die kleinen Blutgefäße beschädigt, die die Nerven mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen.
Entzündungen und so genannte „Advanced Glycation End Products“ (AGEs) beeinträchtigen die Durchblutung, während freie Radikale die Myelinschicht, den Schutzmantel der Nerven, schädigen. Besonders betroffen sind die Extremitäten, da hier die langen Nervenbahnen anfälliger für Schäden sind. Die Folge sind Kribbeln, Taubheitsgefühle oder Schmerzen – ein wichtiges Warnsignal, dass der Blutzucker dringend stabilisiert werden muss, um bleibende Schäden zu vermeiden (4).
13. Verschwommenes Sehen
Ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel kann die Augen auf zweierlei Weise schädigen:
Erstens kann er die Linse des Auges beeinflussen, da hoher Blutzucker Wasser in die Linse zieht. Das verändert ihre Form und führt vorübergehend zu verschwommenem Sehen.
Zweitens schädigt er die feinen Blutgefäße in der Netzhaut. Diese als diabetische Retinopathie bezeichnete Schädigung macht die Gefäße undicht und beeinträchtigt die Durchblutung. Dies führt zu Flüssigkeitsansammlung, Sauerstoffmangel und abnormer Neubildung von brüchigen Gefäßen.
Langfristig können diese Prozesse zu Netzhautschäden, Schwellungen der Makula (diabetisches Makulaödem), erhöhtem Augeninnendruck (Glaukom) oder sogar zur Erblindung führen.
14. Trockene und juckende Haut
Ein hoher Blutzuckerspiegel macht der Haut auf mehreren Ebenen das Leben schwer. Glukose entzieht den Hautzellen Wasser – ein rein osmotischer Effekt – und sorgt so dafür, dass die Haut an Feuchtigkeit verliert. Gleichzeitig werden wichtige Strukturproteine wie Kollagen und Elastin durch den Zucker geschädigt. Dadurch wird die Hautbarriere geschwächt und Feuchtigkeit kann schlechter gespeichert werden.
Hinzu kommt, dass die kleinen Blutgefäße durch den hohen Zuckergehalt in Mitleidenschaft gezogen werden. Das bedeutet: weniger Nährstoffe, weniger Sauerstoff und eine schlechtere Regeneration der Haut. Oxidativer Stress und Entzündungen belasten die Hautzellen zusätzlich, was die Haut anfälliger für Trockenheit, Risse und sogar Infektionen macht. Ein wahrer Teufelskreis für die Gesundheit der Haut!
15. Ständige Infektionen der Harnwege
Ein hoher Blutzuckerspiegel führt dazu, dass überschüssige Glukose in den Urin gelangt, was Bakterien als Nährstoff dient und das Risiko für Harnwegsinfektionen erhöht. Gleichzeitig schwächt ein chronisch erhöhter Blutzuckerspiegel die Immunabwehr, da die Funktion der Immunzellen beeinträchtigt wird.
Zusammenfassung
Ein dauerhaft hoher Blutzuckerspiegel ist kein Zustand, den du ignorieren solltest. Dein Körper sendet dir bereits früh Warnsignale, die dir zeigen, dass etwas nicht stimmt. Je früher du diese Zeichen erkennst und handelst, desto besser kannst du größeren gesundheitlichen Problemen vorbeugen.
Das Gute ist: Du kannst aktiv etwas verändern. Mit der richtigen Ernährung, regelmäßiger Bewegung und einem bewussteren Umgang mit Zucker lässt sich dein Blutzuckerspiegel stabilisieren und eine Insulinresistenz oder auch die Zuckerkrankheit Diabetes-Typ-2 umkehren. Dabei geht es nicht um dogmatischen Verzicht, sondern um das bewusste Gestalten einer Ernährung und eines Lebensstils.
Doch du darfst da ganzheitlich rangehen, es reicht nicht aus, mal zwei Wochen weniger Süßigkeiten zu essen oder zwei Monate mehr Bewegung zu haben. Dies ist auch der Grund, warum meine ISS DICH GLÜCKLICH! Methode auf vier starken Säulen steht und ich kann gar nicht oft genug betonen, dass sie alle wichtig sind, um den Körper in die Gesundheit zu bringen und die ungeliebten Pfunde loszuwerden.
Achtsamkeit & Selbstfürsorge, um den Stresslevel zu senken, denn ein chronisch erhöhter Cortisolspiegel kann eine Insulinresistenz befeuern. Biorhythmus und Hormonbalance, um den Körper von allen Seiten zu unterstützen, z.B. durch einen gesunden Schlafrhythmus. Bewegung, um die Zellen wieder Insulinsensitiv z machen. Und natürlich eine frische, natürliche Ernährung mit möglichst wenig Fertigprodukten und möglichst wenig Raketenzucker.
Lade dir gerne meine Zuckerwürfelliste runter, wenn du dir hier nochmal einen Überblick verschaffen willst.
Wie du die Kehrtwende machen kannst!
Und ja, wenn du deine Gesundheit auf ein ganz neues Level bringen möchtest, das Thema Abnehmen nicht mehr alleine angehen willst und eine professionelle und einfühlsame Begleitung wünschst – im Januar öffne ich die Türen des ISS DICH GLÜCKLICH ! Wintercamps für meine Frühbucherinnen.
Frühbucherinnen haben den Vorteil, dass sie sich für die aufregende Zeit im Wintercamp schon mal ein wenig aufwärmen können. Ich lade sie direkt zu einem 1:1 Check-up-Call ein, in dem wir aktuelle Hürden und Hindernisse besprechen, sie bekommen erste kleine Aufgaben von mir, ich lade alle Frühbucherinnen zu einem Live-Workshop ein, in dem sie lernen, worauf es neben der Ernährung noch ankommt.
Wenn du jetzt denkst, hm… das möchte ich mir mal genauer anschauen, dann lass dich doch einfach unverbindlich auf die Warteliste für das Wintercamp setzen. Ich sende dir dann umgehend weitere spannende Details und nehme dich schon mal ein bisschen an die Hand, ob du buchst oder nicht.
Sobald ich dich als Interessentin auf der Warteliste sehe, freue ich mich sehr, denn das zeigt mir, dass du etwas verändern möchtest und eventuell mit mir gemeinsam die Wende schaffen willst.
Es ist ein unverbindlicher Schritt, aber es ist ein erster Schritt, der dir einfach auch sehr gut tun wird.
QUELLEN
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1) Chavez, A. O., & Goh, D. L. (2004). Acanthosis nigricans and the metabolic syndrome: A review. *Diabetes Care*, 27(6), 1412-1417
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2) Khan, M., White, J., & Carbo, M. (2017). „Impact of Insulin Resistance on Cognitive Function in Adults.“ *JAMA Neurology*, 74(9), 1113-1123. https://doi.org/10.1001/jamaneurol.2017.2156
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3) Huang, C., Li, Y., Sun, X., Xu, C., & Liu, Z. (2024) Effects of physical exercise on insulin resistance: A novel perspective on the therapeutic effects of exercise. *Frontiers in Physiology*, 15, 1344116
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4) Mayo Clinic. (n.d.). *Diabetic neuropathy – Symptoms and causes*. Mayo Clinic. Abgerufen am 16. November 2024
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5) Diabinfo.de – Gehirn und Psyche: Wie Diabetes das Nervensystem beeinflusst.
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6) SpringerMedizin. (n.d.). Flüssigkeits-, Natrium- und Kalium-Haushalt. In DGIM Innere Medizin