Darmbakterien verhindern Abnehmen

Darmbakterien & Abnehmen: Welche Bakterien schlank machen und Tipps, wie du Moppelbakterien bekämpfst!

Du zählst deine Schritte, treibst Sport und ernährst dich gesund, aber dein Gewicht und dein Körperumfang stagnieren? Du nimmst nicht ab und fragst dich, warum? Darmbakterien sind die Antwort! Sind die „Moppelbakterien“ in der Überzahl, verdrängen sie die schlankmachenden Darmbakterien, die zum Abnehmen benötigt werden.

In diesem Blogartikel erfährst du, welche Darmbakterien die Gewichtsabnahme ankurbeln und wie du diese fördern und gleichzeitig die „Moppelbakterien“ bekämpfen kannst.

Bacteroidetes sind Darmbakterien, die beim Abnehmen helfen.

Die „Schlank-Bakterien” heißen Bacteroidetes. Sie gehören zu den beiden Hauptgruppen von Bakterien im menschlichen Darmmikrobiom. Ihre Aufgabe ist es, komplexe Kohlenhydrate abzubauen, die vom menschlichen Verdauungssystem nicht verdaut werden können.

Dadurch können sie Ballaststoffe fermentieren und auf diese Weise dazu beitragen, Energie aus Nahrungsmitteln zu gewinnen und gleichzeitig die Darmgesundheit zu fördern. Studien weisen auf einen Zusammenhang zwischen Übergewicht und einer zu geringen Anzahl dieser Bakterien hin (1).

Neben den Schlankmachern Bacteroidetes tummeln sich im Darm außerdem rund 80 Prozent aller Immunzellen – das ist fast das gesamte Immunsystem. Wenn es dem Darm gut geht, ist der Mensch gesund und die Abwehr von Viren, Bakterien oder Allergien funktioniert viel besser. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die Infekt- und Allergieanfälligkeit sinkt und autoimmune Irritationen gelindert werden.

Doch wie bereits erwähnt, stellen die schlankmachenden Bacteroidetes nur eine der beiden Hauptgruppen von Darmbakterien dar. Die andere Gruppe heißt Firmicutes – oder wie ich sie lieber nenne: Moppelbakterien!

Firmicutes sind Moppelbakterien, die das Abnehmen verhindern.

Die Gegenspieler der Schlank-Bakterien Bacteroidetes heißen Firmicutes. Sie sind auch als Moppelbakterien oder Dickerchen-Keime bekannt.

Auch sie besiedeln unsere Darmflora. Doch warum machen diese Darmbakterien dick bzw. verhindern das Abnehmen?

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Es steckt ein Mechanismus aus uralter Zeit dahinter. Es war einmal – vor ein paar Millionen Jahren. Nahrung stand uns nicht täglich zur Verfügung. Unser Organismus musste sich etwas einfallen lassen. Es ging ums nackte Überleben. Die Idee war, einer Bakterienfamilie beizubringen, Nahrung bis zum letzten Fitzelchen zu zerlegen.

Damit sie aus unverdaulichen Ballaststoffen noch Energie, also Kalorien, zaubern können. So entstand der Bakterienstamm Firmicutes. Diese fleißigen Helferlein im Darm haben unseren steinzeitlichen Vorfahren das Überleben gesichert.

Die Firmicutes machten uns zu guten Futterverwertern.

So war das Überleben, die Fortpflanzung und damit der Fortbestand der Gattung Homo sapiens gesichert. In der heutigen Zeit, in der unserem Körper in der Regel rund um die Uhr Nahrung zur Verfügung steht, ist die ursprüngliche Funktion der Firmicutes überflüssig geworden.

Doch natürlich sind sie nach wie vor Teil unserer Darmflora. Der damals nützliche Mechanismus dieser Bakterien ist für Menschen, die abnehmen möchten, nur noch lästig, denn wenn die Firmicutes-Bakterien in der Überzahl sind, verdrängen sie die schlankmachenden Bakterien und verhindern so das Abnehmen.

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Du kennst vielleicht Menschen, die sagen: „Ich muss das Stück Kuchen nur ansehen, damit es mir auf die Hüften geht.“ Das funktioniert sehr zuverlässig, wenn die Firmicutes im Darm in der Überzahl sind – sogar mit einer Möhre.

Doch wie schaffen sie das? Die Firmicutes-Darmbakterien haben sich einen besonderen Weg ausgedacht, um Nahrung zu verstoffwechseln: Sie zerstückeln unverdauliche Ballaststoffe und lange Kohlenhydratketten in viele kleine, verdauliche Kohlenhydratketten.

Zucker! Diesen stellen sie unserem Körper zur Verfügung – selbst dann, wenn wir ohnehin Nahrung aufnehmen. Wenn die Firmicutes das Zepter in der Hand haben, produzieren sie selbst bei einer kohlenhydratarmen Ernährung eine Menge zusätzlicher Kohlenhydrate. So kann also selbst Salat für zusätzlichen Speck auf den Hüften sorgen! Dein schlauer Organismus sorgt vor – für schlechte Zeiten.

Darm mit Schlank- und Moppelbakterien

So helfen dir schlankmachende Darmbakterien beim Abnehmen.

Die Bacteroidetes-Darmbakterien helfen beim Abnehmen, weil sie Kohlenhydrate durchflutschen lassen und somit Energie in Form von Kilokalorien sparen. Solange beide Bakterienstämme zu etwa gleichen Teilen in deinem Darm vorhanden sind, gibt es keine Probleme.

Schwierig wird es erst, wenn das Gleichgewicht zwischen den beiden Familien gestört ist. Dann verhindern die Darmbakterien (bzw. genauer gesagt der Überschuss an „Moppelbakterien”) das Abnehmen. Die Lösung: Kümmere dich um die Schlankbakterien Bacteroidetes in deinem Darm. Hege und pflege sie. Päpple sie auf. Sorge dafür, dass sie quietschfidel sind und sich stetig vermehren.

Tipp: Lass eine Stuhlprobe untersuchen, um herauszufinden, wie stark die bakterielle Balance in deinem Darm bereits gestört ist! Wie machen die Bacteroidetes das jetzt genau? Diese Abnehmbakterien sind wie Polizisten! Sie spüren die zuckrigen, langen Kohlenhydratketten auf und verpacken sie in Mini-Päckchen. Die Weiterverarbeitung ist blockiert. Die Mini-Päckchen werden mit dem Stuhl ausgeschieden.

Schlank-Bakterien erfüllen dir deine Abnehmträume!

Ein Überschuss dieser Bakterien kann die „Moppelbakterien” energisch in die Schranken weisen. Studien haben gezeigt, dass bei einem hohen Anteil dieser Bakterien rund 10 % der aufgenommenen Energie (kcal) über den Stuhl wieder ausgeschieden werden.

Sind dagegen die Moppel-Bakterien in der Überzahl, verscheuchen sie die Schlankmacher gnadenlos! Das kann so weit gehen, dass sie im Darm kaum noch auffindbar sind. Und jetzt rate mal, welche Nahrung die Moppelbakterien besonders lieben.

Auf Zucker! Zuckrige Nahrung sorgt zuverlässig dafür, dass sich die Firmicutes-Bakterien so richtig wohlfühlen. Sie suhlen sich in der Zuckerflut, futtern sich kugelrund und vermehren sich fleißig. Und genau das möchtest du verhindern.

Salat für Schlank Bakterien

Die Lieblingsnahrung der Schlank-Bakterien!

Die Darmbakterien, die beim Abnehmen helfen, mögen viele verschiedene Gemüse- und Salatsorten sowie Kräuter und Gewürze. Mit einer gesunden Ernährung bist du im Vorteil und kannst das Ungleichgewicht zwischen „Schlank-” und „Moppelbakterien” in deiner Darmflora wieder ins Lot bringen.

Verwöhne deinen Darm mit gesunder Nahrung und pflege deine Schlank-Bakterien. Am besten nicht nur für ein paar Wochen, sondern für immer! Schau mal in meinen ISS DICH GLÜCKLICH! Einkaufsguide (für 0 Euro). Dort findest du alles, was schmeckt und beim Abnehmen hilft! Wie du die Schlank-Bakterien unterstützen und die Moppelbakterien bekämpfen kannst, verrate ich dir jetzt mit einem einfachen 3-Schritte-Plan.

3 Tipps, wie du die schlankmachenden Bacteroidetes fördern kannst:

Um ein ausgeglichenes Bacteroidetes-Firmicutes-Verhältnis und eine gesunde Darmflora zu fördern, kann ich dir diese Tipps empfehlen:

1. Zuckerarm = Happy Schlank-Bakterien im Darm

Moppelbakterien lieben Zucker. Wenn deine Ernährung zuckerlastig ist, „züchtest” du damit genau die Darmbakterien, die das Abnehmen verhindern. Heißt das jetzt kompletter Zuckerentzug? Nein, denn wir müssen zwischen schlechten, schnell resorbierbaren und guten, langsam resorbierbaren Kohlenhydraten unterscheiden.

Zu den schnell resorbierbaren Kohlenhydraten gehören zum Beispiel Mehlprodukte, Light-Produkte und Süßigkeiten. Ich nenne den Zucker in diesen Lebensmitteln gerne „Raketenzucker”. In der Podcast-Episode „Bunt statt süß“ erkläre ich dir den Unterschied zwischen Schnecken- und Raketenzucker ganz genau. Auf der anderen Seite gibt es die guten Kohlenhydrate: Gemüse, Salat und zuckerarmes Obst. Kräuter und Gewürze. Wenn du zuckriges Getreide, Süßigkeiten und Co. weglässt, ist das wie eine Wellnesskur für

Deine Schlankbakterien. Fruchtzucker aus Fertignahrung sollte ebenfalls eliminiert werden. Ein bis zwei Handvoll Obst aus zuckerarmen Sorten wie Beeren, Äpfeln oder Birnen als gesunde Süßigkeit oder zum Nachtisch sind in Ordnung.

Exkurs Ballaststoffe

  • Pektin aus der Apfelschale sorgt für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl und regt die Verdauung an. Studien belegen, dass der Anteil der Bifidobakterien nach etwa 14 Tagen täglichem Apfelverzehr deutlich ansteigt (2).
  • Inulin verbessert die Aufnahme von Mineralstoffen wie Kalzium und Magnesium und stärkt die Knochengesundheit. Gute Inulin-Quellen sind: Topinambur, Artischockenherzen, Chicorée, Schwarzwurzeln, Zwiebeln, Knoblauch, Spargel, Lauch, Pastinaken, Endiviensalat.
  • Oligofructose wirkt ähnlich wie Inulin. Du findest es in Zwiebeln, Knoblauch, Spargel und Tomaten.
  • Flohsamenschalen (gemahlen) werden aus der Heilpflanze Strauchwegerich gewonnen. Sie quellen auf und machen bereits bei geringen Mengen satt. Sie vermindern Blutzuckerschwankungen und damit Heißhungerattacken.
  • Kaffee! Bereits zwei Tassen Kaffee liefern eine gute Menge darmfreundlicher Ballaststoffe. Das ist Wellness für die Darmschleimhaut: Der pH-Wert im Darm sinkt und die Bifidobakterien können wachsen und gedeihen.
  • Weitere ballaststoffreiche Lebensmittel sind beispielsweise Sellerie, Nüsse, Beeren, Kohl, Fenchel, Karotten und Paprika.

Tipp: Achte darauf, dass du ausreichend trinkst, wenn du anfängst, größere Mengen Ballaststoffe zu dir zu nehmen. Steigere die Ballaststoffmenge langsam, um den Darm nicht zu überfordern und Blähungen oder Bauchschmerzen zu vermeiden.

Stilisierte Darmbakterie

2. Probiotika: Schlankmachende Darmbakterien für das Leben!

Der Begriff „Probiotika” kommt aus dem Lateinisch-Griechischen und bedeutet „für das Leben”. Es handelt sich um gesunde Bakterienstämme, die du über einen gewissen Zeitraum einnehmen kannst. So helfen Probiotika deinem Darm – und damit dir – beim Abnehmen.

Sie wirken sich positiv auf Gesundheit und Gewicht aus. Stell dir deinen noch kargen Darm wie ein Blumenbeet vor, in das du kräftige, frische Pflanzen setzt. Die den Garten wieder bunt machen.

Die neu gepflanzten guten Darmbakterien verbinden sich mit den bereits ansässigen Bakterien. Gemeinsam stellen sie das Darmmilieu auf „schlank”!

Was du bei Probiotika beachten solltest:

  • Achte auf eine ausreichende Keimzahl in den Produkten, um eine gute Versorgung mit Probiotika zu gewährleisten. Du bekommst sie in der Apotheke, beim Heilpraktiker oder in Onlineshops, die auf Nahrungsergänzungen spezialisiert sind.
  • Es ist sinnvoll, die Bakterien über mehrere Wochen einzunehmen und sie gleichzeitig mit Gemüse und Salat zu „füttern”. Diese Darmbakterien sind sehr genügsam. Sie vermehren sich langsam und brauchen Zeit, um sich anzusiedeln.
  • Probiotika, die das Immunsystem stärken, sind nicht dieselben, die sich positiv auf die Gewichtsreduktion auswirken. Hierfür eignen sich besonders die Bifidobakterien.
  • Als effektive Schlankbakterien werden Lactobazillus rhamnosus, gasseri, acidophilus, plantarum und casei beschrieben.
  • Wenn du dein Darmmilieu auf „schlank” programmieren willst, ist es empfehlenswert, die Darmwellnesskur über drei Monate laufen zu lassen.

3. Weniger Stress bedeutet mehr Schlank-Bakterien!

Im Stress gehen die Schlankbakterien unter und die Darmschleimhaut leidet. Chronischer Stress fördert einen löchrigen Darm (Leaky-Gut-Syndrom), wodurch wiederum chronische Entzündungen und Übergewicht entstehen können. Leg deshalb deinen Fokus auf Entschleunigung und Entspannungsrituale. Dein Darm wird es dir danken. Auch kleine Pausen im Alltag wirken Wunder:

  • In Ruhe eine Tasse Tee trinken.
  • Schultern sinken lassen und dreimal tief durchatmen.
  • Ein 10-minütiges Sonnenbad.
  • In Ruhe eine Mahlzeit genießen.
  • Ein kurzer Powernapp.

Spezialfutter für gesunde Schlank-Bakterien!

Diese Lebensmittel fördern die Vitalität der Schlank-Bakterien und wirken sich positiv auf eine ausgeglichene Darmflora aus:

  • Ananas, Apfel, Avocado, Papaya
  • Fenchel, Kohlgemüse, Wurzelgemüse, grünes Blattgemüse, Knoblauch, Spargel
  • Fermentiertes Gemüse
  • Fisch, Meeresfrüchte, Algen
  • Gewürze: Minze, Nelken, Petersilie, Thymian, Kurkuma, Ingwer, Sesam
  • Geflügel, Pilze, Eier, Nüsse

Was die Darmflora irritiert und Moppelbakterien fördert

  • Amaranth, Quinoa, Getreide
  • Hülsenfrüchte (besonders Soja)
  • Fertigprodukte
  • Kartoffeln, Mais
  • Maiskeim-, Distel-, Sonnenblumen,-Erdnussöl
  • Süßgetränke und Energydrinks

QUELLEN

  1. Schwiertz, A., Taras, D., Schäfer, K., Beijer, S., Bos, N. A., Donus, C., & Hardt, P. D. (2010). Microbiota and SCFA in lean and overweight healthy subjects. Obesity (Silver Spring), 18 (1), 190–195. https://doi.org/10.1038/oby.2009.167 PMID: 19498350
  2. Shinohara K, Ohashi Y, Kawasumi K, Terada A, Fujisawa T. Effect of apple intake on fecal microbiota and metabolites in humans. Anaerobe. 2010 Oct;16(5):510–515. doi: 10.1016/j.anaerobe.2010.03.005 PMID: 20304079. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20304079
  3. Enders, G. (2014). Darm mit Charme: Alles über ein unterschätztes Organ. Fischer Verlag.
  4. Axt-Gadermann, M. (2014). Schlank mit Darm: Mit der richtigen Darmflora zum Wunschgewicht. Südwest Verlag.
  5. Pruimboom, L., Reheis, D. & Rinderer, M. (2021). Wirkkochbuch: Mit der Kraft der Nahrung heilen. Kösel Verlag.
5 Kommentare
  1. Hallo Frau Schumacher,

    vielen Dank für die hilfreichen Tipps.

    Könnten Sie ein Probiotikum empfehlen?

    Beste Grüsse

    Antworten
    • Hallo Frau Przybylla! Vielen Dank fürs Feedback. Ich bin kann Arzt und kein Heilpraktiker und darf deshalb nichts empfehlen. Tipp: Wenn Sie in die Apotheke gehen und sagen, dass Sie Ihrem Darm eine Wellnesskur gönnen wollen (anderes Wort: Darmkur, Darmsanierung, Darmaufbaukur) wird Ihnen der Apotheker Ihres Vertrauens ein geeignetes Produkt empfehlen.

      Antworten
  2. Hallo Frau Schumacher,

    vielen Dank für die hilfreichen Tipps.

    Könnten Sie ein Probiotikum empfehlen?

    Beste Grüsse

    Antworten
    • Hallo Frau Przybylla! Vielen Dank fürs Feedback. Ich bin kann Arzt und kein Heilpraktiker und darf deshalb nichts empfehlen. Tipp: Wenn Sie in die Apotheke gehen und sagen, dass Sie Ihrem Darm eine Wellnesskur gönnen wollen (anderes Wort: Darmkur, Darmsanierung, Darmaufbaukur) wird Ihnen der Apotheker Ihres Vertrauens ein geeignetes Produkt empfehlen.

      Antworten

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