Abnehmen trotz Wechseljahre: 5 Stoffwechsel – Booster, die du sicher nicht auf dem Schirm hast!

Kategorie: Abnehmen
Abnehmen in den Wechseljahren

Plötzlich geht es los.

Mit Hitzewallungen, Schlafstörungen, Haarausfall, dickem Bauch und schlechter Laune. Und dann haben wir sie 10 bis 15 Jahre an den Hacken:  Willkommen in den Wechseljahren!  Rund 1/3 von uns flutschen so hindurch. Andere kriegen die Symptome auf die harte Tour zu spüren. Es ist von Frau zu Frau sehr unterschiedlich.

Wo wir fast alle durch müssen: Dieser große Hormonwechsel baut ganz schön an den Proportionen rum! Rund um Bauch, Beine, Po. Bei meinen Recherchen ist mir das Wort „Hormonbauch“ aufgefallen. Er bekommt eine coole Hauptrolle in diesem Beitrag.

Wir geben „Abnehmen in den Wechseljahren“ bei Google ein und hoffen, dass der Kelch bald an uns vorüber geht. 

Ja, ich weiß! Jugendwahn und Perfektionismus – wir sollten das einfach mal lassen, nicht wahr? Müssen wir denn alle eine Modelfigur haben? Natürlich nicht! Doch wenn wir ehrlich sind: Kaum etwas beschäftigt uns im Laufe unseres Frauseins so sehr wie unsere Figur. Die soll schön sein! Gut aussehen. Zu unserer Persönlichkeit passen. Wir wollen auch jetzt noch hippe Sommerkleider tragen und darin nicht wie schwanger aussehen. Das ist einfach so! Und das steht uns auch zu. 

Ich hab das Thema „Abnehmen in den Wechseljahren“ von allen Seiten beleuchtet.

Dieser Guide soll dir helfen, deinen wunderbaren Körper zu verstehen. Du bekommst eine Schatzkiste mit Tipps, Tricks und Tools an die Hand und kannst morgen durchstarten, wenn du magst. Was richtig cool ist: Ich hab dir ein „Abnehmen-in-den-Wechseljahren“ Spiel aus allen Tools gemacht! Sehr spannend! Damit baust du dir jeden Tag eine kleine neue Angewohnheit entspannt in deinen Alltag ein.

Und weil ich immer wieder gefragt wurde: „Daniela, seitdem ich in den Wechseljahren bin, habe ich viel öfter Heißhunger – was kann ich tun?“ habe ich die HAPPY! NOT HUNGRY Anti-Heißhunger-Toolbox speziell für Frauen in den Wechseljahren entwickelt. Darin gebe ich dir 50 Tricks und wirkungsvolle Übungen an die Hand, die Heißhunger-Attacken und emotionales Essen stoppen. Die Toolbox wurde von meinen Teilnehmerinnen im ISS DICH GLÜCKLICH! Coaching getestet. Ihr Feedback kannst du HIER nachlesen.  Okay! Lass uns ganz vorne anfangen.

Die 3 wichtigsten Insights fürs Abnehmen in den Wechseljahren! 

Insight Nr. 1:

Die Wechseljahre können unseren Körper ab Mitte 30 verändern. 

Da war dieses Foto. Aufgenommen am Strand von Isla Margarita in Venezuela. Ich sprang ausgelassen in die Luft. So eine Art Hampelmann. Als ich das Foto später sah, blieb sie mir glatt die Luft weg! DAS bin ich? Wo kommt all der wabbelige Speck plötzlich her. Ich war erstaunt. Nein! Entsetzt. Wenn ich drüber nachdenke, hat sich mein Body durch das hormonelle Chaos verändert, lange bevor ich wusste, was die Wechseljahre genau sind. Kennst du Sätze wie „bis ich XX Jahre alt war, konnte ich Chips tütenweise essen und habe nicht zugenommen“?

Damals war mir auch nicht klar, wie viel Zucker in ganz normalen Lebensmitteln steckt. Deshalb habe ich mit viel Liebe zum Detail die Zuckerwürfel-Liste entwickelt. Darin findest du 88 Lebensmittel, die dir täglich die Figur verhageln. Mit Aha-Momente-Garantie! So muss niemand mehr ahnungslos den ganzen Tag in zig Zuckerfallen tappen. Denn die machen dann wieder Heißhunger auf Chips, Schokolade, Eiscreme und Kuchen. 

Bei mir ging es so los:

  • Rücken und Hüften wurden pummeliger, obwohl ich gegessen habe wie immer. Plötzlich quoll Speck unterm BH Träger vor. Sieht nicht sooo Klasse aus unter engen Shirts.
  • Der Speck am Bauch wurde stur und hartnäckig. Ich dachte, ich spinne. Und hätte eine Menge für die alte Jeansmode gegeben, als der Hosenbund noch über den Bauchnabel ging.

Die ganze Chose beginnt also früher, als wir denken. Die Eierstöcke produzieren von Jahr zu Jahr weniger weibliche Geschlechtshormone – bis die Quelle fast versiegt. Der zweite große Wechsel in der Welt der Hormone – nach der Pubertät – schleicht sich still und heimlich von hinten an!

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Insight Nr. 2:

Dieser hartnäckige Ring um den Bauch – wir können nix dazu!

Ich hab es am eigenen Leib gespürt, dass was im Busch ist. Gefühlt von heute auf morgen ging mir der Speck in Weltrekord Zeit auf die Hüften. Und ich wurde ihn nicht wie früher Zackzack wieder los. Frauen um mich herum fragten verzweifelt: Wie krieg ich diesen Bauch wieder weg? 

Was Fakt ist: 

  • Die Verschiebung der Hormone ist schuld. Wir dürfen ein bisschen Bauchspeck ruhig auf die Wechseljahre schieben. Das hilft uns jetzt nicht weiter, beruhigt aber ein bisschen, finde ich.

Insight Nr. 3:

Der Körper verzeiht uns nichts mehr so leicht wie früher!

  • Weder die Pizza Frutti de Mare mit der Freundin. Noch das zweite Glas Weißwein in geselliger Runde.
  • Auch nicht auf der Couch sitzen statt zum Yoga zu gehen. Oder Chips und Lakritz-Schnecken beim Serienmarathon
  • Herum hetzen von morgens bis abends (chronischer Stress) – auch nicht!

Das ist wie mit den durchgetanzten, Alkohol getränkte Nächten, die wir früher schon am nächsten Morgen weggesteckt haben. Heute brauchen wir mehrere Tage und jede Menge Tricks, bis geschwollene Augen weg sind und der Müdigkeitspegel ausgeglichen ist. Wir legen uns Eispacks auf die dicken Lider, trinken Zitronenwasser. Machen das eine oder andere Nickerchen. 

Mit dem Start in die Wechseljahre ist es ähnlich! Was wir als junge Frau schnell ausgeglichen haben, braucht jetzt auch einen beherzten Griff in die Schatzkiste der Biochemie und moderner, gesunder Abnehmtools.  Früher haben wir unseren Körper mit Zitronenwasser und einer Mütze Schlaf „gehackt“ und es ging uns wieder besser. Und genau solche Biohacks helfen uns jetzt auch. 

Was du jetzt tun kannst: Erst mal verstehen, was da vor sich geht.

Wenn Du weißt, was los ist, kannst du reagieren – das Zepter wieder in die Hand nehmen. Und mit kleinen Veränderungen einen Ausgleich schaffen. Eine Illusion muss ich dir leider nehmen: Es reicht nicht mehr, ein paar Tage den Lieblingspudding wegzulassen. Oder im Januar ein bisschen mehr Sport zu treiben.

Doch es gibt wunderbare Lösungen, die wir ganz entspannt in unseren Alltag packen können. Mit meinem praktischen Einkaufsguide „Alles, was schmeckt & beim Abnehmen hilft“ sparst du zum Beispiel jede Menge Zeit im Supermarkt. Das klappt dann auch zwischen Kind und Kegel, Job und To-do-Liste.

Alle Abnehmen-in-den-Wechseljahren Tools in diesem Guide habe ich persönlich über viele Jahre getestet. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen! Meine Kundinnen erzielen großartige Erfolge. Weil es auch leicht sein kann, wenn frau weiß wie!

Abnehmen in den Wechseljahren

5 Faktoren, die dir bewusst sein sollten, wenn du in den Wechseljahren abnehmen willst!

Lass uns einen Blick auf die beiden Hormone werfen, die einen wesentlichen Einfluss auf das Geschehen haben: Progesteron und Östrogen. Weibliche Geschlechtshormone, die in den Eierstöcken gebildet werden.

[ein bisschen genauer] Was sind eigentlich Hormone?

Hormone sind Botenstoffe, die SMS und E-Mails in unserem Körper. Sie überbringen biochemische Nachrichten. Das klappt richtig gut, weil es an unseren Zellen kleine Rezeptoren gibt, die diese Botschaften empfangen können. 

Alles funktioniert bestens, wenn die Kommunikation gut läuft. Kritisch wird es, wenn Zellen wichtige Nachrichten nicht bekommen und untätig bleiben. Weil zu wenige SMS verschickt werden. Die Hormonspiegel sinken, wie z. B. das Progesteron zu Beginn der Wechseljahre. 

Progesteron

Progesteron bereitet die Gebärmutter vor, wenn sich eine befruchtete Eizelle einnisten will.

  • Es wird vor allem im Gelbkörper der Eierstöcke gebildet
  • Progesteron entsteht, sobald sich eine Eizelle auf den Weg macht
  • Es wird auch Gelbkörper Hormon genannt

Zu Beginn der Wechseljahre bleibt der Eisprung unregelmäßig aus. Es zirkuliert immer weniger Progesteron im Blut. Bis nur noch Minimengen da sind.

Was Progesteron bisher für uns getan hat: 

  • Knochen stärken
  • Haut junghalten (Kollagen Bildung)
  • für gute Stimmung sorgen (wirkt anti-depressiv)
  • das Immunsystem stärken
  • für Lust auf Sex sorgen
  • die Schilddrüse unterstützen
  • entwässernd wirken

Tja, hier fällt nun einiges flach.

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Östrogen 

Zwischen Pubertät und Wechseljahren ist die Östrogenfamilie vor allem für die Fortpflanzung da. Östrogene sind ein Oberbegriff für mehrere Hormone wie z.B.  Östron, Östradiol und Östriol.

Östrogene

  • werden in den Eierstöcken, der Nebennierenrinde und der Plazenta von Schwangeren produziert
  • sorgen für Eisprünge
  • transportieren das befruchtete Ei zur Gebärmutter

Was Östrogen sonst noch macht, bevor es sich verabschiedet: 

  • Haut und Schleimhäute geschmeidig halten
  • vor Herzinfarkt, Schlafanfall, Depressionen schützen
  • den Fett- und Zuckerstoffwechsel regulieren
  • den Knochen- und Muskelaufbau fördern
  • für eine gute Hirn- und Darmfunktion sorgen

Mist! Noch mal eine Menge Punkte, die jetzt nicht mehr so klasse funktionieren. Doch bleiben wir beim Thema.

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Faktor Nr. 1:

Progesteron haut ab! Östrogen dominiert das Geschehen – und macht Fettzellen größer! 

Phase 1 der Wechseljahre – so gehts los:

  • Die Eierstöcke produzieren weniger Progesteron. Östrogen ist weiter am Start. Was zu einem Östrogen Überschuss führt (Östrogen Dominanz)
  • Östrogen übernimmt das Kommando. Einfach weil mehr davon da ist. So ist sie, die Natur. Unser feines Hormongeflecht wird ordentlich durcheinander gerüttelt.
  • Das dominierende Östrogen führt zu den bekannten Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme, Schmerzen in den Brüsten, Müdigkeit. Libidoverlust, depressive Verstimmungen. Später wird sich auch Östrogen immer mehr verabschieden.

 

Sehr spannend: Dieser feine Balanceakt zwischen Progesteron und Östrogen hat einen tieferen Sinn.

Sie spielen sich gegenseitig die Bälle zu. Vor allem, wenn es ums an- und abschalten von Funktionen im Körper geht. Progesteron schaltet ab, Östrogen wieder an. So ist es mit vielen Systemen in unserem Körper. Es gibt einen Agonisten und einen Antagonisten – Spieler und Gegenspieler. Ist der eine in der Überzahl, übernimmt er das Kommando.

Was jetzt echt der Hammer ist! Die Produktion von Fettzellen wird auch an- und abgeschaltet. 

  • Östrogen schaltet die Fettzellen auf ON: bitte vergrößern! Ist jetzt wichtig.
  • Außerhalb der Wechseljahre kommt Progesteron angeflitzt und gleicht aus, bevor das Fettzellen Gewabber überhandnimmt.
  • Dominiert Östrogen, weil sich Progesteron aus dem Staub macht, werden Fettzellen ständig vergrößert. Und wir wundern uns.
[ein bisschen genauer] "Maskierte Hormone" von außen verstärken den Effekt!

Es gibt auch Östrogene, die wir nicht selbst produzieren! Phytoöstrogene und Xenoöstrogene verstärken den Effekt in dieser ersten Phase!

Whaaaat???

  • Die kleinen Rezeptoren an den Körperzellen lassen sich nämlich veräppeln.
  • Es kommen Substanzen  im Körper an, die aussehen wie Östrogen – doch sie haben sich nur als Östrogen verkleidet. 
  • Sie docken an der Zelle an und übermitteln das Östrogen Signal.

Tun also so, als wären sie Östrogen und träufeln so langsam, still und leise zusätzliches Öl auf das Feuer der Östrogendominanz. Genau das, was wir jetzt überhaupt nicht gebrauchen können. 

Es gibt Phytoöstrogene aus Pflanzen. Und Xenoöstrogene aus Chemikalien. Sie werden nicht im Körper produziert, sondern kommen von außen rein. Was die Wirkung unserer natürlichen Hormone verändert. Ein hinterhältiger Eingriff in unsere weibliche Biologie, die jetzt sowieso schon aus dem Takt ist.

Phytoöstrogene – Hormonartige Stoffe aus Pflanzen 

Sie sind weniger hormonell aktiv als körpereigene Östrogene. Kommen aber manchmal in Mengen vor, die das natürliche Gleichgewicht der Hormone stören kann. Sie heißen endokrine Disruptoren.

Übersetzt: Hormonelle Störenfriede.

Sie befinden sich in ganz kleinen Mengen in Obst, Gemüse, Getreide und Tee. Was o.k. ist.  Weitaus größere Mengen befinden sich in z.B. Bier aus Hopfen, Wein und ganz weit oben steht: Soja! 

Xenoöstrogene – Hormonartige Stoffe aus Chemikalien

  • Anti-Baby-Pille
  • Bisphenol A (Plastikflaschen, PThermopapier, Beschichtung in Konservendosen)
  • Weichmacher (gelangen über Plastikdeckel und Frischhaltefolien in die Nahrung)
  • UV Schutzfilter einiger Kosmetika
  • Fleisch aus Massentierhaltung (Tiere werden mit Wachstumshormonen gespritzt)
  • Milch (klar, die Wachstumshormone landen auch in der Milch)
  • Pestizide, Herbizide und Fungizide auf konventionell angebautes Gemüse, Salat und Obst

Special: Plastik

Plastik ist allgegenwärtig. Selbst Obst und Gemüse wird in Plastik eingeschweißt – was ich extrem abartig finde. Ich kaufe keine eingeschweißten Gurken oder Bananen – und wenn es das letzte, verfügbare Lebensmittel im gesamten Supermarkt ist. 

Gut zu wissen: Wenn Plastik erhitzt wird (Mikrowelle, Spülmaschine, Sonnenlicht) erhöht sich die Aktivität der „falschen Fuffziger“ also der Xenoöstrogene noch mehr.

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Faktor Nr. 2:

Auch Fettzellen bauen Östrogen und verschärfen das Problem weiter.

Der Teufelskreis ist komplett! Was jetzt der Oberknaller ist: Nicht nur, dass Fettgewebe Östrogen speichern kann. Nein! Es bastelt auch noch Neues hinzu.

  • Die Fettpölsterchen nehmen sich ein paar andere Hormone und köcheln sich zusätzliches Östrogen.
  • Und das kommt jetzt auch schön oben drauf – auf den ohnehin bestehenden Östrogen Überschuss.
  • Östrogen fordert deinen Körper auf, mehr Fettzellen zu bilden – die dann noch mehr Östrogen bauen. Der Teufelskreis ist perfekt.

 

Faktor Nr. 3: 

Jetzt haut auch Östrogen ab. Testosteron sorgt für eine Umverteilung der Proportionen.

Wir kommen in Phase 2 des Geschehens: Die Eisprünge werden immer weniger – jetzt verabschiedet sich auch Östrogen so langsam. Östrogen wirkte sich bisher positiv auf Haut, Haare und die weibliche Figur aus. Manche Frauen bekommen jetzt Haarausfall, die Figur verändert sich weiter.

  • Durch das Ungleichgewicht Östrogen (weiblich) und Testosteron (männlich – gibts auch im Frauenkörper!) kann sich Testosteron in den Vordergrund drängen.
  • Es kommt zu einer Verschiebung der Körperzusammensetzung hin zu mehr Speck am Bauch. Als wären nicht schon genug dunkle Bauchfett Mächte am Zug.
  • Das weniger werdende Östrogen bewirkt, dass wir schneller Fett ansetzen. Bevorzugter Fettspeicher: der Bauch.

 

Faktor Nr. 4:

Der ausbleibende Eisprung versaut uns die Kalorienbilanz

Die Funktion der Eierstöcke lässt während der Wechseljahre immer mehr nach. Der Eisprung bleibt immer öfter aus. Nicht gut, denn: 

  • Der Eisprung hat ca. 300 Kilokalorien täglich (!) verbraucht. Unser Kalorienumsatz verringert sich!
  • Der ausbleibende Eisprung wirkt dem Abnehmen in den Wechseljahren on top entgegen.

 

Faktor Nr. 5:

Wir bauen Muskulatur ab! Ab unserem 30. Geburtstag. 

  • Weniger Muskulatur verbraucht weniger Energie – in Form von Kilokalorien!
  • Es sind jedes Jahr ca. 1 %, die verschwinden (wenn wir nix dagegen setzen)
  • Weniger Eisprüngen, weniger Muskulatur – das kann ja heiter werden.

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5 Stoffwechsel-Booster, die du in den Wechseljahren im Blick haben solltest!

Du siehst schon, wir müssen uns was einfallen lassen. Um den wilden Tanz der Hormone auszugleichen, brauchen wir ein paar richtig coole Tricks im Zauberkästchen. 

Booster Nr. 1:

Mach dir Melatonin zum Fettverbrennungs – Komplizen! 

Warum das wichtig ist: Fettzellen teilen sich in der Nacht besser mit deinem Schlafhormon Melatonin!

  • Melatonin ist nicht nur dazu da, dich in den Schlaf zu wiegen. Es ist nachts auch daran beteiligt, Fettzellen zu teilen. So bleiben sie klein und fluffig.
  • Mit den von Melatonin zerhackten (geteilten) Fettzellen wird das Immunsystem „gefüttert“, das nachts sehr aktiv und hungrig ist.
  • Kein Melatonin – kein guter Schlaf, keine kleinen Fettzellen, kein gut funktionierendes Immunsystem.

Wie es gelingt: Indem du Melatonin in einen optimalen (Bio) Rhythmus schubst! 

  • Geh morgens so früh wie möglich ins Tageslicht! Es verscheucht das Schlafhormon. Melatonin „weiß“ jetzt, dass es in ca. 12 Stunden wieder am Start sein soll.
  • Auch tagsüber! Nimm immer wieder eine Lichtdusche. Fenster auf, rausgehen, Spaziergang in der Mittagspause.
  • Lichthygiene am Abend! Geh abends 1 Stunde vorm Schlafen gehen raus aus dem „blauen“ Licht (das aus elektronischen Geräten und dem TV strahlt). Sonst traut sich Melatonin nicht raus, weil es für dein Gehirn jetzt taghell ist.

Was es dir bringt: Melatonin ist nachts pünktlich am Start und

  • zerteilt Fettzellen und hilft so beim Abnehmen!
  • sorgt für einen regenerativen Schlaf! Du hast am nächsten Tag mehr Energie.
  • Melatonin ist einer der stärksten Radikalfänger im Körper – du alterst deutlich langsamer!

Noch mehr Tipps für einen tiefen regenerativen Schlaf findest du in diesem Blogartikel. Hörst du lieber Podcast? HIER kannst du dir 13-Schlaf-gut-Tipps aufs Ohr holen.

[ein bisschen genauer] Was ist eigentlich ein Biorhythmus?

Stell dir deinen Körper wie ein großes, sehr feines Netzwerk vor. Alle Systeme unterhalten sich in jeder Sekunde deines Lebens miteinander. 

  • Dein Hormonsystem unterhält sich mit dem Stoffwechsel.
  • Der Stoffwechsel mit der Muskulatur.
  • Die Muskulatur mit der Energiezentrale.

Alles ist zuverlässig in einem gesunden Rhythmus, wenn unsere „Zeitgeber“ am Start sind und gut miteinander harmonisieren.

Zeitgeber vermitteln all deinen Systemen, wo sie gerade stehen: Ist es morgens, mittags, abends, nachts? Muss ich jetzt wach sein und mich konzentrieren. Oder schlafen, ausruhen, regenerieren?

Die Signale kommen über Zeitgeber wie: 

  • Mahlzeiten
  • Tageslicht
  • Bewegung
  • Medikamente
  • Nahrungsergänzungsmittel
  • Kaffee

Augen, Haut, Gehirn können sich orientieren und synchronisieren Abläufe im Körper.

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Booster Nr. 2:

Der Rhythmus deiner Mahlzeiten als Fettstoffwechsel-Training! 

Warum das wichtig ist: Dein Körper geht erst an seine Reserven, wenn ihm was fehlt.

  • Und er geht eben nicht an das (evolutionär) überlebenswichtige Speicherfett, wenn immer wieder Nahrung reinkommt.
  • Alles, was zu viel ist, packt er in die Fettspeicher (die unendlich groß sind). 
  • Dies sind die mit Sicherheit effektivsten Abnehmen-in-den-Wechseljahren Tools in diesem Guide!

Wie es gelingt: Nicht ständig essen! 

  • Verzichte aufs snacken – nimm max. 3 Mahlzeiten zu dir.
  • Plagen dich Heißhunger-Attacken oder emotionales Essen? Dann kann ich dir meine Anti-Heißhunger-Toolbox HAPPY! NOT HUNGRY ans Herz legen! Damit lernst du, wie du Heißhunger stoppen kannst. 
  • Esspausen: Mach immer mal wieder eine Esspause von mindestens 12 Stunden – die Nacht zählt natürlich dazu!

Was ist eine Mahlzeit?

  • ein Kaffee mit Zucker/Milch
  • ein Stück Obst
  • die Reste einer Mahlzeit
  • ein Bonbon
  • ein Plätzchen zum Kaffee
  • ein Glas Saft
  • alles, was Energie in Form von Kalorien hat

In meiner mit Herzblut kreierten Zuckerwürfelliste findest du besonders zuckrige Nahrung in ganz normalen Lebensmitteln! Inklusive Rechentool und Zuckerbarometer. Du siehst auf einen Blick, was dir evtl. JEDEN TAG ganz besonders auf die Hüften gehen.

Was es dir bringt: Du zwingst deinen Stoffwechsel, an die Speck – Reserven zu gehen! 

  • Dein Organismus muss jetzt auf alles gefasst sein und wird wieder flexibel. Mal kommt viel Nahrung rein, mal eine Weile nichts.
  • Bekommt er mal eine Weile keine Nahrung, muss er sich was einfallen lassen. Gehirn und Immunsystem sind auf Glukose (Zucker)  angewiesen. Keine Nahrung, keine Glukose.
  • Die muss er sich jetzt besorgen. Erst aus den Speichervorräten in der Leber. Wenn die leer sind,  bastelt er sich seinen Zucker selbst! Aus Fett und ein bisschen Muskeleiweiß. Ja! Was wollen wir denn mehr?

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Booster Nr. 3: 

Viele Mini-Trainings statt Muckibude!

Warum das wichtig ist: Wir müssen dem schwindenden Energieumsatz (fehlende Eisprünge, weniger Muskulatur) was entgegensetzen – auch wenn wir wenig Zeit haben.

  • Wissenschaftlich bewiesen ist: Es bringt mehr, sich täglich moderat zu bewegen, als sich 1-2-mal die Woche für ein Stündchen auszupowern.

Wie es gelingt: Beweg Dich! Wann immer es geht. Nutzte wirklich! jede sich bietende Gelegenheit. Werde kreativ!

  • Wecker stellen und alle 30 Minuten aufstehen – Pause vom Sitzen!
  • Wartezeiten ausnutzen: auf dem Bahnsteig auf und ab laufen.
  • Treppentraining: Raus aus dem Büro, ab in den Flur!
  • Schritte zählen! Wie viele schaffst du?
  • 5 – 10 Minuten Trainings z. B. Tabata, Yoga, Pilates (es gibt so viele Apps dazu).
  • Hampelmänner und Liegestütz zwischen Wäsche aufhängen und Wohnzimmer saugen.
  • Mit der Freundin spazieren gehen, walken, joggen – statt zu telefonieren.
  • Mini-Training auf Spielplätzen, wenn das Kind/Enkelkind im Sand buddelt.
  • Du läufst, dein Kind/Enkelkind fährt mit Fahrrad oder Roller nebenher.

Was es dir bringt: Du verbrennst fast nebenbei Kalorien.

 

  • Unterschätze die vielen, kleinen Bewegungseinheiten nicht!
  • Du wirkst dem Muskelverfall entgegen. Verbrauchst Energie.
  • Und fühlst dich gut! Bist stolz auf dich.
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Booster Nr. 4: 

Gute Fette & Eiweiß in jeder Mahlzeit! 

Warum das wichtig ist: So fällt der Verzicht auf Raketenzucker leicht. Gute Fette & Eiweiß unterstützen deine Abnehmen-in-den-Wechseljahren Pläne!

  • Fett und Eiweiß sind essenzielle Nährstoffe, die dich sättigen und schöne Hormone bauen.
  • Und: tolle Haar- und Hautzellen, tolle Organe, einen starken Darm.
  • Raketenzucker im Übermaß wird in der Leber in Fett umgewandelt und auf die Hüften gepackt.

 

Im ISS DICH GLÜCKLICH! Einkaufsguide findest du eine praktische Einkaufsliste und unzählige Tipps – nie wieder ratlos im Supermarkt! 

 

Wie es gelingt:

  • Kombiniere jede deiner Mahlzeiten mit guten Fett- und Eiweißquellen.
  • Reduziere dafür sämtliche „Sättigungsbeilagen“ und Zuckerbomben wie Nudeln, Reis, Brot, Süßigkeiten, Kuchen, Alkohol.

Was es dir bringt:

  • Du wirst wohlig und lang anhaltend satt!
  • Es fällt dir leichter, auf süße Snacks zu verzichten.
  • Gute Fette und Eiweiß verhindert Heißhungerattacken!

Bonus-Tipp: Kombiniere schlau! 

  • Iss zu jeder Mahlzeit eine große Portion Salat und/oder Gemüse. So viel, dass du den Rest auf dem Teller damit zudecken kannst. Damit hast du gleichzeitig ausreichend Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine am Start.

 

Booster Nr. 5: 

Stress lass nach – komm runter! 

Warum das wichtig ist: Chronischer Stress macht dick! Uralte Mechanismen in unserem Organismus sorgen dafür, dass du für „Kampf- und Fluchtsituationen“ gewappnet bist:

  • Der Blutzuckerspiegel ist chronisch auf Anschlag, um dir Energie zur Verfügung zu stellen.
  • Ist Zucker im Spiel, kommt das Hormon Insulin an den Start. Es passt auf, dass der Blutzuckerspiegel in einem gesunden Rahmen bleibt.
  • Insulin hemmt die Fettverbrennung. Und das ist sicher das Allerletzte, was wir wollen!

Wie es gelingt: Inseln im Alltag! Gib Geist und Seele das Signal, das du gerade entspannst: 

  • 5 Minuten Trinkpause, Fenster auf, stur rausschauen (wirklich nichts anderes tun)
  • Achtsamkeitsübungen machen! Beispiel: Denke beim Duschen nur ans Duschen!
  • Nach dem Job eine Runde um den Block gehen!
  • Einen Powernapp machen: Wecker auf 10 Minuten stellen, wegdösen reicht!
  • Beim Essen die mobilen Geräte auslassen. E-Mails kannst du später checken!

Was es dir bringt:

  • Dein System erkennt: Jupiiihhhh! Sie fährt runter. Ich hab Pause!
  • Geist und Seele kommen für einen Moment zur Ruhe. Wellness pur!
  • Du entkommst den chronischen Stress-Schleifen.
  • Es ist ein wichtiges Abnehmen in den Wechseljahren Tool. Unterschätze es auf keinen Fall!

 

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Was passiert, wenn du die Stoffwechsel-Booster fürs Abnehmen in den Wechseljahren regelmäßig anwendest!

Du…

  • nimmst Körper, Geist und Seele mit ins Boot und agierst auf mehreren Ebenen: Schlafrhythmus, Rhythmus der Mahlzeiten, Inhalt der Mahlzeiten, Bewegung, Stressausgleich.
  • hast eine tolle Ausstrahlung: jünger, frischer, voller Power und wirst von deinen Freundinnen gefragt: „Warst du im Urlaub?“
  • spürst, dass die Kilos purzeln: Motivation pur!
  • hast viel mehr Lust auf Bewegung und stärkst so deine Muskulatur und senkst den Stresspegel.

Die sicher coolste Anleitung für ein gelungenes Abnehmen in den Wechseljahren!

Wie du da jetzt ein Spiel draus machst! Kennst du das Kinder-Überraschungs-Ei? Wissenschaftlich belegt ist, dass es uns leichter fällt, etwas zu verändern, wenn wir da spielerisch rangehen. Deshalb gibts jetzt keinen starren Abnehmen-in-den-Wechseljahren Plan von mir. Ich möchte, dass du spielst! Mit all den Tools, die ich dir vorgeschlagen habe.

Und so einfach gehts:

  • Schnapp dir über das Formular (unter diesem Text) die Tipps und Tricks aus dem Artikel. Ich habe sie dir in Form von Spielkarten zusammengestellt. 
  • Schneide die Spielkarten aus und lege sie in eine Schachtel. Nimm dir jeden Tag eine Spielkarte aus der Schachtel und erledige, was draufsteht. Wenn du alle Spielkarten durch hast, fang wieder von vorne an. 
  • Variante: Gehe das Spiel einmal komplett durch und lege dir deine Lieblingstools in eine extra Schachtel – spiele nur noch damit. 

 

Über dieses Formular kannst du dir die Impuls- und Spielkarten mit den Stoffwechsel-Boostern in diesem Artikel sichern: 

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Tipps & Tricks in Form von Spielkarten

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5 Dinge, die dir beim Abnehmen in den Wechseljahren helfen! 

 

Blaulichtfilterbrille

  • filtert dir das blaue Licht am Abend aus elektronischen Geräten und dem TV! Falls du nicht die Finger von Handy und Tablet lassen kannst (wie ich). Und die Netflixserie so spannend ist.
  • verlängert deine Regenerationszeit. Für mehr Power am nächsten Tag. Sorgt dafür, dass du müde wirst und durchschläfst.
  • Hier kaufe ich sie. Bin begeistert von den Produkten. Vor allem, weil sie in Zusammenarbeit mit dem Lichtbiologen Dr. Alexander Wunsch konzipiert wurden. Mit dem Rabattcode issdichglücklich bekommst du 5% Rabatt auf deine erste Bestellung. 

 

Magnesium

  • wird auch das Seelenmineral genannt. Viele haben einen Magnesiummangel. Stress, schwitzen, zu wenig Gemüse und Salat essen, Alkohol – „ziehen“ am Magnesium.
  • beruhigt Nerven, Muskeln, alles! Hilft auch wieder beim Einschlafen. Hilft bei Heißhunger-Attacken.
  • Hier kaufe ich Magnesium. Du kannst auch in die Apotheke gehen (dort zahlst du deutlich mehr).

 

Schrittzähler

  • Du siehst genau, wie viele Schritte dir noch fehlen. Das treibt dich an, du gehst noch mal raus!
  • Du kannst dich mit z. B. der Fitbit mit Freundinnen challengen. Ich habe eine Fitbit. Es gibt natürlich zig Schrittzähler Varianten. Auch preiswertere.

 

Ernährungstagebuch

  • Es ist sehr heilsam, mal für eine Weile aufzuschreiben, was du isst. Du bekommst ein Gefühl für Nahrung. Und ein Gespür für den Anteil der Kohlenhydrate (Zucker)  – du wirst dich wundern!
  • Mein Lieblings-Ernährungstagebuch: Fat Secret (Apple). Gibt es auch für Android. 

 

1 Minute Meditation

  • Für Menschen, die wenig Zeit haben und doch mal meditieren wollen. Eine tolle Anfängerübung! Bringt dich sofort runter – Wellness für deinen Geist!
  • Hier kommst Du zur 1-Minute-Meditation.

5 Fehler, die du vermeiden solltest, wenn du in den Wechseljahren abnehmen willst!

Alkohol ist auch keine Lösung

  • Die Leber erkennt: Huch! Da kommt das Nervengift Alkohol!!
  • Sie will das Gift schnellstmöglich loswerden. Und ackert ein paar Stunden dran herum.
  • Die Fettverbrennung (auch ihr Job) wird jetzt hintenan gestellt. Erst muss der Alkohol raus!

Zuckrige Seelentröster

  • Sobald Zucker im Spiel ist, kommt das Hormon Insulin angesaust. Es gibt Bescheid: Zucker ist im Anmarsch, die Fettverbrennung kann eingestellt werden.
  • Die (evolutionär) wertvollen Körperfette werden jetzt nicht angerührt. Im Gegenteil: Ist es zu viel von dem klebrigen Zeug, kommt der noch obendrauf – auf die Fettspeicher.

Sitzpartys

  • Unser Körper erwartet Bewegung. Bewegungsmangel stresst ihn. Stress ist das Letzte, was wir im Hormonchaos der Wechseljahre gebrauchen können.
  • Der Bio- und Hormonrhythmus kommt noch mehr durcheinander, wenn wir zu viele Stunden am Stück sitzen.

Crash Diäten

  • Es bringt überhaupt nichts, ständig Kalorien zu zählen und zu wenig zu essen. Schlimmstenfalls wochenlang unterm Grundumsatz, den wir dann schön in den Keller fahren.
  • Unser Energieumsatz geht sowieso schon den Bach runter (kein Eisprung mehr, Muskulatur schwindet) Mit Crash Diäten hauen wir uns den noch weiter runter.

Dogmatisch werden

  • Es wirkt sich äußerst positiv auf deine Abnehmen-in-den-Wechseljahren Pläne aus, wenn du in einem lockeren Flow bleibst. Werde nicht dogmatisch, lass Ausnahmen zu! Wir sind alle nur Menschen.
  • Klopf dir lieber ab und zu mal auf die Schulter (das machen wir sowieso viel zu selten!). Auch wenn es Kleinigkeiten sind, die du umgesetzt hast.

 

Ein paar Gedanken zum Schluss

Ja, die Hormone spielen verrückt in dieser besonderen Wechselzeit. Viele Frauen haben jetzt noch ganz andere Sorgen, als das hartnäckige oder stetig steigende Körpergewicht.

Doch eines ist so sicher wie das Amen in der Kirche: Wir sind diesem Hormonchaos nicht hilflos ausgeliefert. Wir können etwas tun. Die Tools, die ich diesem Guide vorschlage, sind ein großer Schritt BACK TO THE ROOTS – im 21. Jahrhundert.  

Ins Licht gehen, auch mal Esspausen machen, Fett und Eiweiß essen, Bewegung, relaxen – das haben wir vor nicht allzu langer Zeit täglich getan. Es gehörte dazu. Viele Millionen Jahre lang.

Gib deinem Körper wieder ein bisschen mehr von dem, was er evolutionär von dir erwartet. Fang an! Und beobachte genau, was passiert.

Ein letzter Tipp: Führe ein kleines Tagebuch!

Starte damit an, dass du alle Befindlichkeitsstörungen aufschreibst! Alles, was dich nervt. Was stört, Unbehagen bereitet. Schreib dir jeden Tag in dein Tagebuch, z. B. was gut geklappt hat (und was nicht), was sich etwas besser anfühlt, was sich verändert hat. Es wird dir helfen, hin und wieder zu reflektieren. Auch kleinen Erfolgserlebnisse motivieren so sehr, dranzubleiben.

Ich wünsche dir von Herzen einen harmonischen, glücklichen Wechsel in dieser sehr besonderen, schönen Lebensphase.

ISS DICH GLÜCKLICH 💗 Daniela! 

Quellenverzeichnis:

Unterstützung für dich:

  • Schau dir an, wie viel Zucker du WIRKLICH in deinen Mahlzeiten hast! Damit du dir ein realistisches Bild machen kannst, habe ich die ultimative Zuckerwürfel-Liste entwickelt. Darin findest du ganz normale, sehr zuckrige Lebensmittel in einem spannenden Rechentool zusammengestellt. Ich garantiere dir jede Menge Aha-Momente, die dir helfen können, die Kehrtwende zu machen! Du kannst dir die Liste hier für 0 € abholen.
  • Hast du oft Heißhunger oder bist du eine emotionale Esserin? Dann kann ich dir meine mit Liebe zum Detail kreierte Anti-Heißhunger-Toolbox HAPPY! NOT HUNGRY ans Herz legen. Darin gebe ich dir auf spielerische Art und Weise 50 (!) Strategien an die Hand, die Heißhunger-Attacken stoppen können. Du kannst die Toolbox hier direkt shoppen.

 

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Abnehm-Coach Daniela Schumacher

88 Kommentare

  1. Gudrun Otten

    Sensationell! Thema auf den Punkt getroffen, mich da abgeholt, wo ich stehe ( 59!!! ) und mich neugierig durch den gesamten Blog lesen lassen. Herzlichen Glückwunsch …

    Antworten
    • Daniela Schumacher

      Hallo liebe Gudrun,

      vielen Dank für dein tolles Feedback! Freut mich sehr, dass ich dich abholen konnte. LG von Daniela

      Antworten
      • Claudia

        So toll….. Und ich lande nicht auf einem Abo oder mir soll irgendwas verkauft werden. Das ist sehr gut.
        Motiviert mich, den Bauch anzugehen…… 😉

        Antworten
        • Daniela Schumacher

          Hallo liebe Claudia! Vielen Dank für dein Feedback. Freut mich sehr, dass dir der Guide gefällt. Der Bauch schmilzt leider erst zum Schluss. Das ist bei fast jedem Menschen evolutionär angelegt. Früher war ein dicker Bauch sowas wie eine Lebensversicherung. Je mehr Speck auf den Hüften, desto größer die Wahrscheinlichkeit, den nächsten harten Winter zu überleben. Das steckt uns noch tief in den Genen…

          Antworten
          • Hermine

            Toller Schreibstil!
            …leicht und auf den Punkt gebracht.
            Danke!

          • Daniela Schumacher

            Herzlichen Dank für dein Feedback, liebe Hermine. Freut mich sehr, dass dir der Beitrag gefällt.

          • Kerstin

            Deine Art zu Schreiben ✍️ ist echt zum Schmunzeln 🤭 sehr angenehm 💛

          • Daniela Schumacher

            Hallo, liebe Kerstin, freut mich sehr, dass dir mein Schreibstil gefällt. 💁‍♀️

        • Anne Elisabeth Fillies

          Vielen Dank für die guten Informationen. Da bin ich motiviert, das eine oder andere umzusetzen!

          Antworten
          • Annett

            Ich bin echt begeistert, wie man dass Thema Wechseljahre und Übergewicht so interessant schreiben kann. Man hört immer so viel,was man machen kann und merkt aber schnell,wie man an seine Grenzen kommt. Danke für die Worte und genauen Details. Ich habe wieder Mut gefunden, etwas gegen die zuviel Pfunde zu machen. Dein Artikel ist kein Besserwisser Denken,sondern eine schöne verstanden Erklärung. Danke.
            LG A.Reese

          • Daniela Schumacher

            Hallo, liebe Anne, vielen Dank für dein tolles Feedback. Es ist sehr normal, dass wir an Grenzen kommen. Es ist wichtig, drüber wegzugehen. Je öfter wir das machen, desto leichter wird es. Sieh es wie ein Hürdentraining. Niemand muss den Mut verlieren, den Pfunden auf den Hüften hilflos ausgeliefert zu sein. Mit Geduld (!) und Spucke kriegst du das wieder hin. Viel Erfolg!

        • Susanne

          Hallo Daniela,
          richtig toll deine Infos. Habe es jetzt kapiert mit den Wechseljahren dank dir. 🙂 Mein Arzt hat mir ans Herz gelegt, keine Kohlenhydrate mehr zu essen. Leider habe ich eine große Schwierigkeit das Süßes! Gerade, wenn es stressig ist. Daran scheitert es immer bei mir! Intervall Fasten ist nicht mein Ding. Habe es schon früher versucht. Wie alles in Ordnung war, konnte ich süßes auch weg lassen. Heute ist nicht mehr. Ob es noch Hoffnung gibt?

          L. G.
          Susanne

          Antworten
          • Daniela Schumacher

            Hallo, liebe Susanne, vielen Dank für dein tolles Feedback. Selbstverständlich gibt es noch Hoffnung 🙂 Schnapp dir doch gerne meine Zuckerwürfel-Liste „88 Lebensmittel, die dir täglich die Figur versauen“ oder meinen Einkaufsguide „Alles, was schmeckt und beim Abnehmen hilft“ als erste Info und für die ersten Aha-Erlebnisse. Kennst du meinen Podcast „Onceaweek – Gesundheit & Abnehmen“ schon. Auch dort kannst du dir jede Menge Tipps holen. Viel Erfolg!

          • Nadine

            Wow 🙏🏻Vielen Dank für diese mega tollen Einblicke und Tipps zum umsetzen. Ich werde in diesem Jahr 50 Jahre und komme gerade bei fast allen Nebenwirkungen der Wechseljahre an🙈…ich bin ganz verzweifelt und auch wie alle anderen Frauen hier mit der Aussage unterwegs: früher ging doch auch alles wieder weg (Kilo) und jetzt kann ich zuschauen wie ich dicker werde. Du hast alles so gut erklärt und ich habe wieder Hoffnung, dass ich etwas ändern kann. 🙏🏻Von Herzen DANKE liebe Daniela

          • Daniela Schumacher

            Hallo, liebe Nadine,

            vielen Dank für dein tolles Feedback. Du musst nicht verzweifeln, das kriegst du wieder hin. Hör doch gerne auch in meinen Podcast ONCEAWEEK Gesundheit & Abnehmen rein. Da bekommst du jede Menge weitere Tipps und eine große Portion Motivation. Findest du über meine Website oder über dort, wo es Podcasts gibt. LG von Daniela

      • Gabriele Kaiser

        Bin auch total beim lesen versunken…
        Endlich mal was, wo man verständlich und nachvollziehbar diesen “ Wechsel“,, erklärt bekommt.
        Bin 57 Jahre und kann mir förmlich bei Fett werden zu sehen.
        Habe immer um die 55kg, max 60 kg gewogen und bin jetzt bei knapp
        100 kg!!!!
        Die Ärztin schiebt es auf die Schilddrüse, depressionen etc

        Bin sehr begeistert Und muss das morgen alles noch einmal lesen.

        Lg
        Gaby

        Antworten
        • Daniela Schumacher

          Hallo, liebe Gaby! Vielen Dank! Freut mich wirklich sehr, dass dir mein Beitrag gefällt. Du findest die Inhalte auch in meinem Podcast ONCEAWEEK Gesundheit und Abnehmen mit Daniela Schumacher. Dort kannst du dir auch noch jede Menge weitere Tipps holen 😉

          Ich denke, dass du mit einer Ernährungs- und Lifestyle Änderung eine Menge erreichen kannst. Schritt für Schritt und in deinem Tempo. LG von Daniela

          PS: Es gibt einen kostenfreien (richtig schönen) Einkaufsguide, den du dir über meine Website holen kannst.

          Antworten
      • Petra

        Ich habe selten einen Artikel mit so viel Begeisterung gelesen. Nicht nur der Schreibstil ist toll, sondern das Thema wird so easy erklärt, dass alles logisch und gut verständlich ist. Vielen, vielen Dank! 🍀

        Antworten
        • Ute

          Sehr interessant diesen informativen Artikel zu lesen. Bin derzeit auch am rätseln, was sich bei mir so um die Hüfte in Windeseile angesammelt hat, obwohl ich doch noch viel Sport/ Bewegung mache. Nix geht mehr runter nur noch rauf. Danke, ist alles sehr gut erklärt, wie der Körper jetzt tickt. Das ist ein Artikel, der aufklärt und nicht irgendwas verkaufen will, was eh nicht hilft.
          Ran an den Speck ist nun meine Devise, Ihre Tips werden es einfacher machen. Let’s fetts👍

          Antworten
          • Daniela Schumacher

            Hallo, liebe Ute! Vielen Dank für dein tolles Feedback. Freut mich wirklich sehr, dass der Artikel dich anspornt, in die Umsetzung zu kommen. Ich wünsche dir viel Erfolg und eine gute Zeit, Daniela

      • Monika Kersten

        Genau das Predige ich schon seit
        langem all meinen Freunden
        Du sprichst mir aus der Seele
        Bin 56jahre und Topfit weil ich genau deine Lebensweise und Tipps befolge. Aber das sind doch auch Dinge die mir mein Verstand sagt🙈 Wünsche allen die diesen Artikel lesen ihn auch voller Tatendrang für einen Tollen Lebensabend zu nutzen

        Antworten
        • Daniela Schumacher

          Hallo, liebe Monika. Der Verstand ist das eine, die Umsetzung das andere 🙂 Es gibt eine Menge Frauen die, so wie du, auf einem richtig guten Weg waren und doch gescheitert sind. Ich kann das gut verstehen. Die Gründe sind vielfältig: Lebensumstände, Verunsicherungen (Jeder „Experte“ erzählt was anderes), Hürden, über die sie alleine nicht drüber kamen. Freut mich sehr, dass du das alles gut hinbekommst. Weiterhin viel Erfolg!

          Antworten
          • Manuela

            Liebe Daniela, wow ich bin echt beeindruckt. Östrogene hier, Testosteron dort, Melanin dazu….
            wie oft hab ich mich in letzter Zeit mit dem Thema Wechseljahre beschäftigt und ich habe versucht in dem ganzen Dschungel einen Durchblick zu bekommen, umsonst. Dann kam ich durch Zufall auf deine Seite, fing an zu lesen und konnte nicht mehr aufhören zu lesen weil du es mit einer leicht verständlichen Art und Weise erklärst und es hat so eine Leichtigkeit, einfach klasse.
            Ich bin gerade 55 geworden, hatte immer schon Schwierigkeiten mit meinem Gewicht und Hormonen. 17 Jahre hat es gedauert bis ich endlich schwanger war…..
            Bin nun seit ca. 2 Jahren im Wechsel, habe seit bald 1 Jahr Gelenksschmerzen und keiner kann mir sagen woher.
            Meine überschüssigen Kilos wollen auch nicht mehr weg von mir. 😞
            Bin halt auch so ein Zuckerjunk, schrecklich!
            Jetzt hab ich aber durch deinen Beitrag wieder Feuer gefangen und leg gleich heute los. 😉
            Vielen Dank dafür
            Liebe Grüße Manuela

          • Daniela Schumacher

            Hallo, liebe Manuela. Vielen Dank für dein tolles Feedback. Es freut mich wirklich sehr, dass ich die motivieren und in die Umsetzung bringen konnte, dass ich ein wenig Licht ins Dunkle bringen konnte. Viel Erfolg und herzliche Grüße von Daniela.

      • Christine

        Das ist mit Abstand der beste Abnehm -Guide für Frauen in den Wechseljahren, den ich je gelesen habe.

        Antworten
      • Gudrun

        Hi..warum kann ich mich nicht anmelden

        Antworten
        • Daniela Schumacher

          Hallo, liebe Gudrun, ich habe das gecheckt. Du bist inzwischen angemeldet. LG von Daniela

          Antworten
    • Katrin

      Super toller beitrag, habe ihn sehr gern gelesen, bringt die „wechseldinge“ genau auf den punkt… Locker und verständlich geschrieben, hat schon beim lesen spaß gemacht… Danke dafür und für die vielen anregungen…

      Antworten
      • Daniela Schumacher

        Hallo liebe Katrin, vielen Dank für dein wertschätzendes Feedback. Freut mich wirklich sehr, dass dir der „Wechseldinge“ Artikel gefällt. Viel Erfolg bei der Umsetzung, Daniela

        Antworten
      • Britt Wanck

        Megaaaa so toll dies hier zu lesen zu entdecken und dabei motiviert!!! zu werden.Ich werde einiges direkt versuchen. VIELEN DANK!!

        Antworten
        • Daniela Schumacher

          Hallo, liebe Britt! Vielen Dank für dein Feedback. Freut mich sehr, dass ich dich in die Umsetzung bringen konnte. Viel Erfolg! Daniela

          Antworten
    • Loer

      Ich stecke mittendrin ….😳😳😪

      Ihr Text macht Mut und ich möchte die Sache jetzt in den Griff bekommen .

      Weiterhin bin ich jetzt guter Dinge und ich bedanke mich recht ❤ für Ihren schönen Beitrag.

      Viele ❤ Grüße Christina

      Antworten
      • Daniela Schumacher

        Hallo, liebe Christina, bloß nicht den Mut verlieren! Mit Geduld und Spucke schaffst du das. Es ist ein Prozess. Du hast Zeit!

        Antworten
    • Anne Fischer

      Selten einen so gut erklärten Artikel zu diesem Thema gelesen. Die Tipps sind super und möglich umzusetzen. Das motiviert! Danke für die Mühe und das Herz für andere Frauen in dieser Lebenslage. Weiter so! Liebe Grüße, Anne

      Antworten
      • Daniela Schumacher

        Hallo, liebe Anne! Vielen Dank für dein wertschätzendes Feedback. Freut mich wirklich sehr, dass ich dich motivieren konnte, etwas zu verändern. LG von Daniela

        Antworten
    • Mady

      Was für ein großartiger Beitrag!

      So ausführlich und doch nicht ausschweifend. So informativ, dass man nicht aufhören kann zu lesen. Und, dass einem kein Abo aufgedrückt wird, ist einfach toll. Ich bin schon sehr motiviert, aber leider kommt bei mir hinzu, dass ich einiges an Medikamenten nehmen muß. Die leider auch Heißhungerattacken hervorrufen 🙁 und ich schon immer wieder Schwierigkeiten, mit dem Intervallfasten, habe :((
      Ein großes Dankeschön !!!

      Antworten
      • Daniela Schumacher

        Hallo, liebe Mady! Vielen Dank für dein wertschätzendes Feedback. Es freut mich wirklich sehr, dass dir der Artikel gefällt. Gegen die Heißhunger-Attacken haben ich diese Woche die HAPPY! NOT HUNGRY Anti-Heißhunger-Toolbox rausgebracht. Schau mal hier: https://daniela-schumacher.de/heisshunger-stoppen. Viel Erfolg wünscht dir Daniela

        Antworten
  2. Christine Striebel

    Liebe Daniela,

    Marikes mail hat mich auf Deinen Artikel aufmerksam gemacht. Er war so leicht und angenehm zu lesen, dass ich ihn gerne in einem Rutsch gelesen habe. Nun verstehe ich, weshalb es den Seniorinnenbauch gibt. Ich bin 67 Jahre alt und möchte nur ein paar Kilos abnehmen. Das Wohlfühlen ist mir wichtiger. Morgen starte ich das Spiel. Tausend Dank für den Tollen Artikel!
    Herzlichst Christine

    Antworten
    • Daniela Schumacher

      Hallo liebe Christine,

      vielen herzlichen Dank für dein tolles Feedback. Das freut mich sehr! Klasse, das ich dich inspirieren konnte. Erzähl mir gerne, wie es funktioniert hat, mit dem Spiel. Herzliche Grüße von Daniela

      Antworten
  3. Petra Schöller

    Sensationeller Blogartikel, gratuliere!
    Sehr erfrischend zum Lesen!
    LG Petra

    Antworten
    • Daniela Schumacher

      Hallo liebe Petra, vielen dank für dein wertvolles Feedback. „Erfrischend“ gefällt mir. Sehr!

      Antworten
  4. Ruth Klapproth

    Hallo Petra,
    du triffst den wunden Punkt und schilderst es sehr lebendig. Mal sehen ob es hilft.

    Antworten
    • Daniela Schumacher

      Hallo Ruth, vielen Dank für dein Feedback. Ja, probiere alles aus, was dir leicht fällt und Spaß macht. Und schreib mir gerne, was dir weitergeholfen hat!

      Antworten
  5. Susanne

    Hallo Daniela, absolut super, wie du das Wissen angenehm verpackst und rüberbringst.
    Ich habe es gerne gelesen, weil es spannend ist und werde es meinen Klienten empfehlen.

    Liebe Grüße Susanne

    Antworten
    • Daniela Schumacher

      Hallo liebe Susanne, vielen Dank für dein wertvolles Feedback. Liebe Grüße zurück 🙂

      Antworten
      • Svanna

        Vielen vielen Dank für die tolle Erklärung und endlich mal so das auch nicht Ärzte es verstehen.
        Ich bin mit 38 Jahren in die Wechseljahre gerutscht und nun mit 43 Jahren voll in der Menopause.
        Auf der einen Seite ja schön keine Periode mehr zu haben, aber die Nebenwirkungen 😅
        Also ran an den Speck😉

        LG Svanna

        Antworten
        • Daniela Schumacher

          Hallo, liebe Svanna,

          vielen Dank für dein wertschätzendes Feedback. Freut mich sehr, dass ich dich motivieren konnte, in die Umsetzung zu kommen. Viel Erfolg wünscht dir Daniela

          Antworten
  6. Manuela Lamberti

    Wow, was für ein wertvoller Artikel! Fundiert, umfassend, ganzheitlich, natürlich und humorvoll geschrieben. Und dann noch die tolle Idee mit dem Tools-Spiel. Da bleiben wirklich alle Ausreden auf der Strecke 🙂 Also: Auf geht‘s in die Veränderung! Ich bin jetzt bereit 🙂 Ganz lieben Dank dafür!
    Herzlichst, Manuela

    Antworten
    • Daniela Schumacher

      Hallo liebe Manuela,
      vielen herzlichen Dank für dein tolles Feedback. Das freut mich wirklich sehr.
      Viel Erfolg bei der Umsetzung und herzliche Grüße zurück von Daniela.

      Antworten
  7. Heike S.

    Danke, Danke, Danke – toller Zusammenschnitt in spielerischer Form!

    Antworten
    • Ute

      Richtig fesselnd gut sind die Zusammenhänge & Fakten dargestellt… und humorvoll gewürzt. Klasse!!

      Antworten
      • Daniela Schumacher

        Hallo liebe Ute! Vielen Dank für dein tolles Feedback. Freut mich sehr, dass dir der Abnehmen in den Wechseljahren Guide so gut gefällt.

        Antworten
        • Janina

          Hallo ! Ich bin grade mal 38 und jetzt nach der Schwangerschaft in die Wechseljahre gerutscht….toller Artikel mit vielen Infos die mich das ganze besser verstehen lassen. Lg

          Antworten
          • Daniela Schumacher

            Hallo, liebe Janina! Das freut mich sehr. Vielen herzlichen Dank für dein Feedback.

  8. Sabine

    Also, das ist ja 👍 mal ein super Beitrag zum Thema Wechseljahre und Abnehmen!!!!!
    Herzlichen Dank 😊 alle lieben Wünsche

    Antworten
    • Daniela Schumacher

      Hallo Sabine! Vielen Dank für dein tolles Feedback und viel Erfolg bei der Umsetzung. LG von Daniela

      Antworten
  9. Doris Anita Günther

    Hallo Daniela,
    habe seit 2 Jahren eine schlimme Polyathrose und muss jeden Tag CORTISON einnehmen, um überhaupt laufen zu können. Zwinge mich aber Trotz alledem mit meinem Hund viermal mit meinem Hund Gassi zu gehen.r

    Hatte vor der Cortison Behandlung 63 kg, heute sind es 75 kg,

    Meinst Du diese Vorschläge können mir auch helfen. Lieben Dank.

    Antworten
    • Daniela Schumacher

      Hallo, liebe Doris! Ja, mein Ansatz wird dir helfen, deinen Organismus zu unterstützen. Ich finde es gut, dass du dich bewegst. Das ist wichtig für Muskeln, Bänder und Gelenke. Geh mal auf den Beitrag zum Podcast mit dem Vitamin-D Experten Dr. Raimund von Helden. Du kannst das Interview anhören oder durchlesen. Ich kann dir auch die Seite von Roland Liebscher-Bracht empfehlen. Alles Gute!

      Antworten
  10. Ulli

    Liebe Daniela,

    wow….was für ein toller Beitrag…jetzt weiß ich endlich warum mein kleines Bäuchlein nicht verschwindet.

    Ich bin 54 Jahre alt und in den letzten Jahren habe ich eigentlich immer ca. 1 kg pro Jahr zugenommen.
    Bis heute hat mich das nicht gestört, aber zu den Kilos gesellt sich nun auch noch Cellulite….das nervt schon.

    Ich werde ein paar wertvolle Tipps von dir in die Tat umsetzen und starte morgen mit dem Spiel.

    Vielen lieben Dank für die Anregungen und sonnige Grüße, Ulli

    Antworten
    • Daniela Schumacher

      Hallo, liebe Ulli,

      vielen herzlichen Dank für dein tolles Feedback. Viel Spaß beim spielerischen Umsetzen der Tipps.

      Antworten
  11. And

    Liebe Daniela
    Herzlichen Dank fürs Augenöffnen! Ich bin 42 und habe langsam begonnen an mir zu zweifeln. Schlafstörungen & Gereiztheit, das kannte ich früher alles nicht. Du machst mir mit deinem tollen Artikel Mut, dass man diese Veränderung nicht einfach hinnehmen muss, sondern auch aktiv etwas dagegen unternehmen kann (oder immerhin die Symptome zu mildern). Warum bereitet uns Frauen eigentlich niemand auf diesen Lebensabschnitt vor? Ist es ein so grosses Tabuthema? Was kommt dann spätern noch? Fragen über Fragen ;-).
    Auf jeden Fall noch einmal vielen Dank für den interessanten Artikel und die wertvollen Tipps!

    Antworten
    • Daniela Schumacher

      Hallo, liebe Reni, vielen Dank für dein tolles Feedback. Du musst überhaupt nichts hinnehmen. Du kannst das Zepter wieder komplett in die Hand bekommen. Bloß nicht verunsichern lassen! Ich gebe am 10.05.22 einen Workshop (0 Euro) in dem ich ganz speziell auf die Wechseljahre eingehe. Vielleicht ist das ja was für dich. Den Anmeldelink findest du auf meiner Website. Alle Gute und viel Erfolg, Daniela

      Antworten
  12. Monika Schmidt

    Ja was soll ich sagen dazu,bin sehr begeistert und werde wohl was machen müssen. Auf jeden Fall erstmal vielen lieben Dank für die tollen Hinweise.
    Mein Kopf will was tun nur meine Knochen nicht. Ich habe manchmal so starke Schmerzen in den Beinen, dass ich gar nicht erst aufstehen mag.
    Früher, also vor ca. 10 Jahren hatte ich nach dem 1 stündigen Sport, bzw. laufen oder Gymnastik so starke Schmerzen, dass ich heute wenn ich daran denke ich soll jetzt loslaufen, schon im Vorfeld Angst habe vor den Schmerzen. Ich weiß ja, ich müsste wieder ganz klein anfangen und jetzt fehlt mir die Motivation.
    Bin übrigens 68, nun gut, jetzt sollte ich erst recht was tun, es ist ja für mich.
    Sie haben mich aus dem Dornröschenschlaf geweckt und ich werde heute noch ganz langsam anfangen mit sportlichen Übungen. Vorallem ich habe sämtliche Sportgeräte. Ich werde mich diesbezüglich nochmal bei Ihnen melden. Ich bin jetzt vollmotiviert.
    Liebe Daniela Schumacher, vielen vielen Dank nochmal und bis bald. Liebe Grüße Moni

    Antworten
    • Daniela Schumacher

      Hallo, liebe Monika, vielen Dank für dein tolles Feedback. Freut mich wirklich sehr, dass ich dir motivierende Impulse geben konnte. Vielleicht kannst du dir eine Sportgruppe suchen, in der du ein wenig an die Hand genommen wirst? Herzliche Grüße von Daniela.

      Antworten
  13. Anja

    Hey, Danke für diesen tollen Text, man findet sich dort wieder.. ich musste so einige Male schmunzeln.
    Die Tipps werde ich beherzigen.
    Grüße Anja

    Antworten
    • Daniela Schumacher

      Hallo, liebe Anja! Sehr gerne. Vielen Dank für dein Feedback. Freut mich sehr, dass ich dich inspirieren konnte.

      Antworten
  14. Ulla

    Wow, das hört sich super an, werde mich mal ernst nehmen und diese wertvollen Tipps ausprobieren in der Hoffnung das es bei mir klappt. Leide an einer sogenannten Muskeldistrophie FSHD . Wodurch ich diverses nicht mehr kann z. B. Fahrradfahrern, Treppensteigen, Aber zum Glück noch Gehen.;) zwar im Schleichgang aber besser so wie gar nicht. Denn seit diese zum Vorschein kam, vor ca. 10 Jahren, bin jetzt 59, hab ich gute 15 kg zugenommen. Vielen Dank für deine Zeit welche du damit verbracht hast diesen Artikel zu schreiben. Herzliche Grüße Ulla

    Antworten
    • Daniela Schumacher

      Hallo, liebe Ulla! Vielen Dank für dein Feedback. Ja, langsam gehen so viel besser als gar nicht gehen. Das machst du gut! Viel Erfolg bei der Umsetzung. Hör doch gerne auch in meinen Podcast „Onceaweek! Gesundheit & Abnehmen“ rein. Da gebe ich in über 200 Episoden jede Menge weitere Tipps 😉

      Antworten
  15. Julia

    Liebe Daniela, zuallererst: ich finde deine Tipps, auch die sehr gut nachvollziehbaren populärwissenschaftlichen Erklärungen sehr gut und hilfreich – und auch, dass du sie im Zeitalter des „erst mal Bezahl-Buttons“ 😉 kostenlos zur Verfügung stellst.
    Nun meine Frage: Hast du noch ein paar (heimliche) Tipps in petto? Ich (52, inzwischen 67 kg auf 1,65m) bin deine gesamte Liste der Do’s & Don’t oben durchgegangen – und ja, ich setze das ALLES schon längst um (entweder schon immer, oder aber seit einigen Jahren) – bis auf die Meditation, und ich könnte die Beilagen-Kohlehydrate NOCH etwas mehr; Süßes esse ich ohnehin schon lange kaum noch. Die anderen Punkte „passen“ alle bereits. Dennoch passiert es jetzt immer häufiger, dass ich auf der Waage ein neues Kilo habe, das auch nicht wieder weggeht, obwohl ich meine Ess- und Sportroutine nicht geändert bzw. sogar noch etwas „angezogen“ habe. Was kann man denn jetzt noch unternehmen, dass das nicht immer so weiter hochgeht? Ratlose Grüße

    Antworten
    • Daniela Schumacher

      Hallo, liebe Julia, vielen Dank für dein wertschätzendes Feedback. Das kann ich so aus der Ferne leider nur schwer beurteilen, sorry!

      Antworten
  16. Mareike

    Liebe Daniela, wow, ich habe alles gelesen und bin um einiges schlauer. Konnte mal wieder nicht schlafen, liege schwitzend in meinem Bett und grübel…… Ich frage mich, welches Melatonin Produkt wirklich gut ist. Ich schlafe keinen Abend vor 22 Uhr ein, eher viel später. Jetzt werde ich noch die Meditation ausprobieren und hoffe dann auf Schlaf. LG Mareike

    Antworten
  17. Beate

    Liebe Daniela,

    seit längerem musste ich mich mit dem Thema Wechseljahre beschäftigen.
    Meine Beschwerden waren so ausgeprägt und allumfänglich, dass ich mir sicher war, ich wäre schwer erkrankt und kein Arzt wollte mir helfen. Von Darmspiegelung über CT, MRT, die Psyche, neurologische Ausfälle.
    Mein Körper stand gefühlt auf dem Kopf.
    Ein Zustand, den ich niemals kannte.
    All das und wie du es schreibst musste ich mir mühsam zusammenlesen.
    Du hast alles so wunderbar einfach und gut gegliedert auf den Punkt gebracht.
    Diesen Artikel hätte ich mal finden sollen!
    Vielen Dank dafür.
    Ich denke im Namen aller völlig entnervten Frauen.
    Herzliche Grüße
    Beate

    Antworten
    • Daniela Schumacher

      Hallo, liebe Beate! Vielen herzlichen Dank für dein wertschätzendes Feedback. Es freut mich wirklich sehr, dass dir dieser Beitrag weitergeholfen hat. Ich hoffe, sehr, dass es dir mittlerweile besser geht. Wir können eine Menge tun, um unseren Körper ganzheitlich zu unterstützen. 💁‍♀️

      Antworten
  18. Nelia

    Liebe Daniela,

    endlich schreibt mal jemand mit Leichtigkeit über die Wechseljahre! DANKE! Das hilft mir sehr es gelassen und mit Freude anzugehen – bisher hatte ich immer nur das „ich muss“ und „ich darf nicht“ im Kopf. Ein Spiel ist da doch wesentlich angenehmer 🙂
    Toll geschrieben und die wesentlichen Punkte einwandfrei erklärt. Hier bleibe ich dran!
    LG
    Nelia

    Antworten
    • Daniela Schumacher

      Hallo, liebe Nelia, vielen lieben Dank für dein tolles Feedback! Es freut mich sehr, dass dir der Inhalt des Artikel gefällt und weiterhilft. Viel Spaß bei der Umsetzung und herzliche Grüße, Daniela

      Antworten
      • Foxy

        Für mich hat dieser Artikel eine schöne Leichtigkeit und Augenzwinkern.
        Hat ehrlich gut getan. Ich, 45, hab den Artikel aus Spaß gelesen und eben beschlossen mich auch auf meinen Weg zu machen.
        Danke 😜

        Antworten
        • Daniela Schumacher

          Vielen lieben Dank für dein wertschätzendes Feedback. Es freut mich sehr, dass du beschlossen hast, dich auf deinen Weg zu machen. Viel Erfolg!!

          Antworten
  19. Heike Matsch

    Hallo liebe Daniela… wie Du dieses Thema beschreibst, ist große Klasse. Herrlich auf den Punkt gebracht… habe zwischendurch sehr viel geschmunzelt und gelacht… einfach, verständlich und mit einem Augenzwinkern betrachtet… toll. Vielen lieben Dank schon mal dafür… jetzt kann ich die Sache mit dem „Bauch“ mit erneutem Elan angehen. Ich wünsche Dir einen wunderbaren Sommer und bleib gesund. LG Heike

    Antworten
    • Daniela Schumacher

      Hallo, liebe Heike! Vielen Dank für dein großartiges Feedback. Der Bauch braucht eine Weile. Ist die letzte Bastion für schlechte Zeiten, die dein Körper so ungern hergibt 🙂 Dir auch einen tollen Sommer und viel Erfolg 💁‍♀️

      Antworten
  20. Birgit

    Finde ich prima,wegen gesundheitlicher Problemen fehlt mir viel Bewegung. Jetzt werde ich auch nochmals operiert, längerer Stop! Und nun.
    1,68 m und 78 kg. Wie kann ich da abnehmen mind. Auf 75 kg.?

    Antworten
    • Daniela Schumacher

      Hallo, liebe Birgit! Zunächst alles Gute für deine OP. Du findest jede Menge Tipps und Informationen auf meinem Blog und in meiner Podcast-Show ONCEAWEEK! Gesundheit & Abnehmen. Herzliche Grüße von Daniela

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