322 – Bin ich schon drin? Typische und untypische Anzeichen in den vier Phasen der Wechseljahre.

Veröffentlicht am: 29. Oktober 2024
Kategorie: Podcast

 Nimmst du so schlecht ab, weil du vielleicht schon länger in den Wechseljahren bist, als dir bewusst ist? In diesem Artikel schauen wir uns an, was die ersten Anzeichen der Wechseljahre sind und an welchen Symptomen du erkennen kannst, in welcher Phase du dich ungefähr befindest.

Eines vorweg: Man kann nicht sagen, dass diese oder jene Symptome nur in dieser oder jener Phase der Wechseljahre auftreten, denn der Übergang von einer Phase zur anderen ist fließend. Auch in diesem Beitrag beziehe ich mich auf wissenschaftliche Erkenntnisse, auf meine eigenen Erfahrungen und natürlich auf die Erfahrungen meiner Teilnehmerinnen im Gruppencoaching und meiner Kundinnen im Einzelcoaching.

Im aktuellen Herbstcamp ist meine hochmotivierte Teilnehmergruppe in der vierten Woche angelangt. Es gibt so viele tolle Momente, die meine Herbstcamp-Frauen bereits erlebt haben. Ich lasse dich gerne am Ende dieser Episode daran teilhaben und gebe dir wieder einen Blick hinter die Kulissen.

Was das Abnehmen erschweren kann, wenn die Ernährung und der Lifesyle nicht an das Älterwerden und an die Wechseljahre angepasst werden: Zum Beispiel Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto, ein Schilddrüsenunterfunkton, ein Lipödem oder depressive Verstimmungen bzw. die Einnahme von Antidepressiva. Viele Frauen denken: „Ich bin in den Wechseljahren und habe noch all diese Befindlichkeitsstörungen – ich schaffe das sowieso nicht, dann bleibe ich eben dick.

Und an dieser Stelle möchte ich dir sagen: Es gibt überhaupt keinen Grund, die Flinte ins Korn zu werfen, den Mut zu verlieren. Dafür aber viele Gründe mit einer großen Portion Zuversicht, Umsetzungswillen und Spaß an der Sache die Kehrwende zu machen. Meine aktuellen Teilnehmerinnen beweisen es mir gerade täglich.

Doch lass uns ganz von vorne anfangen. In diesem Beitrag möchte ich dir zunächst die Symptome der Wechseljahre näher bringen, damit du dich ein wenig einordnen kannst

Denn in ersten Gesprächen mit Kundinnen stelle ich oft fest, dass sie sich noch gar nicht bewusst sind, dass sie schon eine ganze Weile in den Wechseljahren sind – und das dies auch der Grund dafür sein kann, dass die Pfunde schon eine ganze Weile entweder wie Kaugummi auf den Hüften kleben oder dass sich leise, still und heimlich jeden Monat ein paar Kilos hinzugesellen, obwohl sie gar nicht so viel an ihrer Ernährung oder ihrem Lifestyle verändert haben.

Obwohl sie sich viel bewegen. Obwohl sie so viel über Ernährung wissen. Obwohl sie hin und wieder auf Süßigkeiten verzichten.

Und ja, auch die Wechseljahre schleichen sich heimlich, still und leise über einige Jahre von hinten an. Es ist also nicht so, dass man auf einem Turm steht, runterspringt und zack: Wechseljahre. Der Körper bereitet sich über mehrere Jahre auf diese besondere Zeit im Leben einer Frau vor. 

Die Wechseljahre gliedern sich ja in diese vier Phasen: Prämenopause, Perimenopause, Menopause und Postmenopause. Die hormonellen Veränderungen bringen unterschiedliche Symptome in den einzelnen Phasen mit sich.

Zu Beginn der Wechseljahre verabschiedet sich vor allem das Progesteron, was Östrogen aus der Balance bringt. Später verschwinden auch die Östrogene immer mehr aus unserem Organismus. Beide Hormone haben vor den Wechseljahren diverse Aufgaben, die sie nun ja nicht mehr erfüllen können. Schauen wir uns das mal genauer an:

 

Prämenopause: Erste Hormonschwankungen

 

Viele Frauen bemerken in dieser Phase subtile Veränderungen, die als Vorboten der Wechseljahre gelten. Sie können von Frau zu Frau sehr unterschiedlich sein und etwa ab Mitte 30 einsetzen. Studien wie die SWAN-Studie und Forschungsberichte des National Institute on Aging untersuchen die Variabilität des Beginns dieser Übergangsphase und die Faktoren, die sie beeinflussen.

SWAN steht für Study of Women’s Health Across the Nation und ist eine Langzeitstudie, die seit den 1990er Jahren biologische und psychosoziale Veränderungen bei Frauen in den Wechseljahren untersucht. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersuchten Veränderungen in Bereichen wie Hormonspiegel, Knochen- und Herzgesundheit, Stimmung und Schlafqualität, insbesondere in der Prä- und Perimenopause, also der Zeit vor der eigentlichen Menopause.

 

Mögliche Symptome in der Prämenopause

 

Unregelmäßiger Menstruationszyklus: Die Periode kann seltener oder häufiger auftreten, stärker oder schwächer werden. In der Prämenopause findet der Eisprung nicht mehr regelmäßig statt. Wenn der Eisprung seltener wird, sinkt der Progesteron Spiegel, wodurch Östrogen aus der Balance kommt, was zu unregelmäßigen Zyklen führt.

Leichte Stimmungsschwankungen: Hormonelle Schwankungen können zu Reizbarkeit oder Stimmungsschwankungen führen. Progesteron wirkt vor den Wechseljahren beruhigend und stressmindernd, indem es an GABA-Rezeptoren im Gehirn bindet, die die Entspannung fördern (2). GABA-Rezeptoren regulieren die Erregbarkeit des Gehirns und helfen, Angst, Stress und Schlafstörungen zu kontrollieren.

Progesteron hat Einfluss auf unsere Stressachse. reguliert so den Cortisolspiegel, wodurch Stress reduziert wird. Diese Mechanismen tragen zur emotionalen Stabilität und zur Stressreduktion bei, weshalb Progesteron ja auch als „Wohlfühlhormon“ bezeichnet wird. Wenn der Progesteron Spiegel sinkt, kann dies zu einer Zunahme von Anspannungen und innerer Unruhe führen.

Ohne diesen beruhigenden Effekt kannst du dich außerdem anfälliger für emotionale Schwankungen fühlen, was sich über kurz oder lang auf dein Essverhalten auswirken kann.

Leichte Schlafstörungen können bereits in dieser frühen Phase auftreten. Progesteron wirkt beruhigend und fördert den Schlaf. Wenn der Progesteronspiegel in der Prämenopause sinkt, nimmt diese beruhigende Wirkung ab, was zu Einschlafproblemen oder häufigerem Aufwachen führen kann.

 

Perimenopause: Die Übergangszeit

 Die Prämenopause geht fließend in die Perimenopause über – sie beginnt einige Jahre vor der eigentlichen Menopause, die wiederum ein Jahr vor der letzten Regelblutung einsetzt. Die Menopause kann daher nur rückwirkend berechnet werden.

In der Perimenopause schwankt die Hormonproduktion bereits deutlich stärker und die Anzeichen der Wechseljahre werden deutlicher. Der SWAN-Studie zufolge beginnt die Perimenopause bei den meisten Frauen ab 45 Jahren. Die genaue Altersgrenze ist jedoch individuell verschieden und hängt unter anderem von Lebensstilfaktoren ab. Der Übergang in die Perimenopause kann also auch vor dem 45. Lebensjahr stattfinden.

Mögliche Symptome in der Perimenopause

Hitzewallungen: Es kommt zu plötzlichen Hitzewallungen, die von Schweißausbrüchen und Rötungen begleitet sein können. In der Perimenopause schwankt der Östrogenspiegel stark, was sich auf die Temperaturregulation des Körpers auswirkt. Östrogen wirkt auf den Hypothalamus im Gehirn, der auch für die Regulierung der Körpertemperatur verantwortlich ist.

Ein Abfall des Östrogenspiegels kann dazu führen, dass der Hypothalamus fälschlicherweise eine Überhitzung des Körpers annimmt, was eine Kettenreaktion auslöst: Der Körper weitet die Blutgefäße und löst Schweißausbrüche aus, um die vermeintliche „Überhitzung“ zu kompensieren.

HIER tauchen wir tief in das Thema ein, wie du deine Hitzewallungen lindern kannst

Schlafstörungen verstärken sich durch noch mehr hormonellen Schwankungen. Jede zweite Teilnehmerin meines aktuellen Gruppencoachings litt zu Beginn des Coachings unter Ein- und Durchschlafstörungen. Zu den hormonellen Veränderungen in den Wechseljahren – wir haben gerade über das Wohlfühlhormon Progesteron gesprochen und dass es immer weiter sinkt – kommen immer ein zu hoher Insulinspiegel und sehr oft ein durch den Lebensstil aus dem Gleichgewicht geratener Melatoninstoffwechsel.

Umso wichtiger ist es, diese beiden Hormone durch eine gesunde Ernährung und Lebensweise wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Höre gerne in diesen Podcast rein oder lies diesen Blog, um endlich wieder gut zu schlafen.

Reizbarkeit, Angstzustände oder depressive Verstimmungen. Bereits in der Prämenopause kann es zu Anspannung und schlechter Laune kommen. In der Perimenopause kann sich das Problem verstärken. Sinkt der Progesteronspiegel weiter ab, kann dies zu innerer Unruhe bis hin zu Angststörungen und depressiven Verstimmungen führen.

Gewichtszunahme, vor allem am Bauch. Hormonelle Schwankungen verlangsamen den Stoffwechsel. Östrogen spielt eine Rolle bei der Verteilung des Fettgewebes im Körper. Vor den Wechseljahren lagert sich das Fett eher an Hüften und Oberschenkeln ab. Sinkt der Östrogenspiegel, lagert sich das Fett vermehrt im Bauchbereich ab. Der Körper versucht, den Östrogenmangel durch mehr Fettgewebe auszugleichen, denn auch Fettzellen können Östrogen produzieren (3).

Trockene und weniger elastische Haut. Vor den Wechseljahren fördert Östrogen die Produktion von Kollagen, dem Protein, das die Haut straff und elastisch hält. Weniger Östrogen bedeutet weniger Kollagensynthese, was zu einer dünneren und weniger elastischen Haut führt.

Außerdem stimulieren Östrogene normalerweise die Aktivität der Talgdrüsen, die für die Produktion von Hautfett verantwortlich sind. Der Talg hält die Haut feucht und geschmeidig. Sinkt der Östrogenspiegel, wird weniger Talg produziert und die Haut wird trockener.

Haarausfall, dünner werdendes Haar können auftreten und verstärktes Wachstum von Gesichtshaaren. Durch den Östrogenabfall verliert das Hormon seine regulierende Wirkung auf das Haarwachstum. Dies führt bei manchen Frauen zu dünner werdendem Kopfhaar oder Haarausfall.

Gleichzeitig kann die relative Zunahme von Testosteron im Vergleich zu Östrogen zu verstärktem Haarwachstum im Gesicht führen. Neben der Verschiebung des Hormonverhältnisses nimmt auch das für die Haarfollikel wichtige Progesteron immer weiter ab, was sich negativ auf den Haarzyklus auswirkt. Die Kombination dieser hormonellen Veränderungen führt zu den häufig beobachteten Veränderungen des Haarwuchses in der Perimenopause.

Hier startet ein ausführlicher Blogcast zum Thema Haarausfall.

Libidoverlust durch vaginale Trockenheit oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Der Rückgang des Östrogenspiegels führt auch zu einem Verlust an Feuchtigkeit und Elastizität der Vaginalschleimhaut (3).  Dies führt zu einer Austrocknung des Scheidengewebes und kann Brennen oder Irritationen verursachen. Zusätzlich kann ein veränderter pH-Wert das vaginale Mikrobiom stören und Entzündungen begünstigen, was die vaginale Trockenheit noch verstärkt.

Hier startet ein hilfreicher Blogcast zum Thema vaginale Trockenheit:

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Vermehrte Migräneanfälle. In der Perimenopause nehmen Migräneattacken bei Migräneanfälligen Frauen oft an Intensität und Häufigkeit zu (5). Östrogen beeinflusst Neurotransmitter wie Serotonin, was Migräne verstärken bzw. lindern kann. Gleichzeitig sinkt der Progesteronspiegel, was die Schmerzempfindlichkeit erhöhen kann.

 

Menopause: Das Jahr vor der letzten Periode

Nach den Ergebnissen der SWAN-Studie tritt die Menopause im Alter zwischen 51 und 52 Jahren ein. Auch hier gibt es individuelle Unterschiede, d.h. bei manchen Frauen beginnt diese Phase bereits Ende 40 oder nach 52 Jahren.

Die Menopause beginnt 1 Jahr vor der letzten Regelblutung und kann daher nur rückwirkend berechnet werden. Zu diesem Zeitpunkt haben die Eierstöcke die Hormonproduktion fast vollständig eingestellt und die Beschwerden sind meist auf ihrem Höhepunkt. Die Symptome der Perimenopause setzen sich in dieser Phase der Wechseljahre fort. 

Mögliche zusätzliche Symptome in der Menopause

 

Gelenk- und Muskelschmerzen: Einige Frauen berichten in dieser Phase über ungeklärte Schmerzen oder Steifheit in den Gelenken. In der letzten Phase der Perimenopause und dann in der Menopause können Gelenk- und Muskelschmerzen vor allem durch den nun stark sinkenden Östrogenspiegel auftreten.

Mit dem Rückgang des Hormons nimmt die Produktion entzündungshemmender Botenstoffe ab, was Entzündungen und Schmerzen in Muskeln und Gelenken verstärken kann. Wenn Östrogen sinkt, wird weniger Kollagen gebildet, was die Gelenke anfälliger für Schmerzen und Steifheit machen kann.

Harnwegsbeschwerden: Frauen können anfälliger für Harnwegsinfektionen sein oder vermehrten Harndrang verspüren. Durch den Östrogenabfall wird weniger Vaginalschleim produziert, was zu Trockenheit und Reizungen führt. Diese Veränderungen können das Risiko für Harnwegsinfektionen erhöhen. Durch den Hormonverlust kann sich der pH-Wert der Scheide verändern, was das Wachstum schädlicher Bakterien begünstigen kann.

Ich kann dir an dieser Stelle wieder die Intimpflege von Dr. Vivian Carl ans Herz legen.

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Postmenopause: Nach der Menopause

 

Nach der SWAN-Studie beginnt die Postmenopause ein Jahr nach dem Eintritt in die Menopause. Die Studie hat gezeigt, dass Frauen im Durchschnitt zwischen 51 und 52 Jahren in die Menopause eintreten, was bedeutet, dass die Postmenopause etwa im Alter von 52 Jahren beginnt.

Die Symptome der Perimenopause und er Menopause können sich auch noch in die Postmenopause ziehen.

Mögliche zusätzliche Symptome in der Postmenopause

 

Osteoporose
Nach der Menopause sinkt der Östrogenspiegel weiter stark ab. Östrogene spielen eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Knochendichte, da sie die Aktivität der für den Knochenabbau verantwortlichen Osteoklasten hemmen. Wenn weniger Östrogen vorhanden ist, wird der Knochen schneller abgebaut als aufgebaut, was zu einer Abnahme der Knochendichte führt. Natürlich gibt es noch andere Gründe: Zum einen das Altern an sich, ein möglicher Vitamin-D-Mangel, zu wenig Bewegung,

Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Östrogene wirken positiv auf die Blutgefäße, indem sie deren Elastizität fördern und die Bildung von Plaques in den Arterien hemmen. Ein Östrogenmangel kann daher zu einer erhöhten Steifigkeit der Blutgefäße und zu einem erhöhten Risiko für Arteriosklerose führen. In der Postmenopause sind Frauen häufiger von Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Übergewicht und Diabetes betroffen. Diese Faktoren stehen in engem Zusammenhang mit der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Der Rückgang der Östrogene kann auch zu einer ungünstigen Verteilung des Körperfetts führen, insbesondere zu einer Zunahme des viszeralen Fetts, das sich um die inneren Organe ansammelt. Dieses Fettgewebe wird mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht.

 

Untypische Anzeichen der Wechseljahre

Zahnfleischprobleme: Einige Frauen berichten von empfindlicherem oder blutendem Zahnfleisch aufgrund hormoneller Schwankungen.

Geruchsveränderungen: Ein veränderter Geruchssinn oder verstärktes Schwitzen können auftreten, bevor andere Symptome einsetzen.

Veränderungen des Geschmacks: Manche Frauen bemerken, dass ihre Geschmackswahrnehmung anders wird, was das Essen von bestimmten Lebensmitteln weniger angenehm macht.

Tinnitus (Ohrgeräusche): Hormonschwankungen können das Innenohr beeinflussen und zu Ohrgeräuschen oder einem Klingeln in den Ohren führen.

Veränderter Körpergeruch: Durch die hormonellen Umstellungen können sich der Körpergeruch und die Schweißproduktion verändern.

Augentrockenheit: Frauen können während dieser Phase trockene oder gereizte Augen bemerken, was auf den Rückgang des Östrogens zurückzuführen ist.

Mundtrockenheit: Einige Frauen bemerken während der Menopause, dass sie weniger Speichel produzieren, was zu einem trockenen Mund und häufigerem Durst führt.

Herzklopfen: Unregelmäßiges oder schnelles Herzklopfen kann auftreten, oft ohne Zusammenhang mit körperlicher Anstrengung.

Kribbelnde Hände und Füße: Ein Gefühl von Kribbeln oder Taubheit in den Extremitäten ist ebenfalls ein weniger bekanntes Anzeichen.

Zunahme von Allergien: Frauen können feststellen, dass sie plötzlich auf Substanzen allergisch reagieren, die sie zuvor vertragen haben.

Zungenbrennen: Manche Frauen entwickeln ein unangenehmes Brennen auf der Zunge oder im Mund, ein Phänomen, das mit der Hormonumstellung zusammenhängen kann.

Verschlechterung des Sehvermögens: Hormonelle Veränderungen können zu einer Veränderung des Sehvermögens führen, etwa durch eine verminderte Tränenproduktion oder eine Verschlechterung der Sehkraft.

Wow! Es ist fast unglaublich, was der Rückgang der weiblichen Geschlechtshormone bewirken kann. Aber was es uns zeigt: Was für eine große Macht Hormone haben. Aber nicht nur Progesteron und Östrogen, sondern auch all die anderen Hormone und vor allem unsere Masterhormone Insulin, Melatonin und Cortisol.

Zu all diesen Themen rund um den Zuckerkonsum, rund um Insulin, rund um deinen Schlaf, rund um Melatonin und rund um das Thema Stressregulation, rund um das Thema Cortisol findest du in meiner Podcast-Show jede Menge wertvolle Inhalte, Tipps und Tricks.

 

Blick hinter die Kulissen

Und hier kommt wie versprochen noch ein kleiner Blick hinter die Kulissen des aktuellen ISS DICH GLÜCKLICH! Herbstcamps, meinem Erfolgs-Abnehm-Coaching.

Über WhatsApp oder einem Forum im exklusiven Teilnehmerbereich bin ich ja täglich mit den Frauen in Kontakt. Und ich frage sie natürlich regelmäßig, wie es ihnen geht. Hier kommen wieder 3 Antworten von meinen umsetzungsstarken Herbstcamp-Frauen, knapp 3 Wochen nach dem Start:

Sabine schreibt:
Chips und Süßigkeiten weglassen geht besser als gedacht. Ich spüre Hunger und Sättigung viel besser. Ich habe kleine Übungen in den normalen Alltag ganz nebenher eingebaut. Ich fühle mich leichter, Hosen werden lockerer.

Uschi schreibt:
Mir geht’s gut, ich komme ernährungsmässig überraschend gut klar.

Bewegung läuft. Mein Mann bemerkt die Veränderung der Figur, ist beeindruckt von meinem Durchziehen und freut sich sehr mit! Ich bin superfroh über das tolle Miteinander- herzlichen Dank an alle!

Karin schreibt:
Seit 3 Wochen kein Raketenzucker. Ich genieße mein Essen langsamer und bewusster statt nebenbei. Ich bewege mich wieder gerne bzw. gehe gern zum Sport. Ich setze mich nicht mehr unter Druck, sondern gebe mir die Zeit, mein Abnehm-Ziel bis nächsten Sommer zu erreichen Ich habe viele tolle Frauen in der Gruppe, die mich motivieren, dran zu bleiben.

Danke an Daniela für die großartige Unterstützung.

Nach dem Herbstcamp ist vor dem Wintercamp. Es gibt schon eine Warteliste, auf der du dich unverbindlich eintragen lassen kannst – ich sende dir dann die ersten spannenden Details. 

 

Quellen

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