Zuckersucht besiegen? Mit diesen 5 simplen Schritten nimmst du endlich ab!

Zuckersucht besiegen? Mit diesen 5 simplen Schritten nimmst du endlich ab!

Willst du deine Zuckersucht besiegen? Dieses unbändige Verlangen nach Schokolade, Eiscreme, Gummibärchen, Chips, Lakritz und Kuchen? Wenn ja – Hut ab! Es ist eine wirklich gute Idee, wenn du deine Zuckersucht angehen willst. Denn die Zuckerfluten in deinem Körper machen sich nicht nur auf den Hüften bemerkbar, sondern ruinieren heimlich, still und leise auch deine Gesundheit.

So führt der viele Zucker im Blut unter anderem zu einer Fettleber und macht die Zellen insulinresistent. Die Stoffwechselkrankheit Diabetes Typ 2 mit ihren dramatischen Folgeerkrankungen ist die Folge. Ich finde es deshalb richtig toll, dass du nach Lösungen suchst, um der Zuckersucht zu entkommen.

Zuckersucht besiegen: Warum das eine gute Idee ist!

1. Wie Zucker zu Körperfett wird.

Dein Körper hat Zuckerspeicher in den Muskeln und in der Leber. Pro Stunde oder mit jeder Mahlzeit kannst du etwa 60 Gramm Zucker (genauer: Glukose) in diese Speicher einlagern. Wenn du regelmäßig viele Kohlenhydrate isst – oder dich wenig bewegst und dadurch wenig Glukose verbrennst – sind die Speicher schnell voll. Was dann noch an Zucker übrig ist, wandelt die Leber in Fett um. Wo lagert die Leber am liebsten Fett ein? Richtig! Im Bauch. Richtig! Am Bauch.

[etwas genauer] Warum verwandelt die Leber Zucker in Körperfett?

Die Umwandlung von Zucker in Fett funktioniert zuverlässig, wenn der Körper regelmäßig mit schnell verfügbaren Kohlenhydraten (Raketenzucker) überschwemmt wird: Überschüssiger Zucker wird in die Leber transportiert. Dort wird er in Fett (Triglyzeride) umgewandelt. Von dort wird das Fett in die Fettspeicher transportiert. Der nächste große Fettspeicher: der Bauch! Mit der Zeit lagert sich auch um die Leber herum Fett ab. Dein Arzt spricht dann von einer „nichtalkoholischen Fettleber“.

Warum macht der Körper das?
Die Evolution vollzieht sich im Schneckentempo. Deshalb funktioniert heute noch alles wie vor ein paar tausend Jahren. Als wir uns durch karge Winter und Tage ohne Nahrung kämpfen mussten. Manchmal fanden wir Früchte. Die Äpfel waren so klein wie Pflaumen. Ab und zu gab es Honig. Früher war es also wichtig, dass wir überschüssige Energie speichern konnten. Heute sorgt dieser Mechanismus dafür, dass wir Fett ansetzen – obwohl es keine kargen Winter mehr gibt. Denn es gibt Obst, Honig und tausend andere süße Lebensmittel. Das ganze Jahr über! Zu jeder Tages- und Nachtzeit.

Zucker ist also nicht das neue Fett! Die überschüssige Zuckerenergie wurde schon immer in den Bauch, die Beine und den Po gepackt.

Viel Körperfett oder die Zuckersucht besiegen

2. Darmbakterien verhindern das Abnehmen!

Darmbakterien können das Abnehmen verhindern. Beim Abnehmen spielen zwei Bakterienstämme im Darm eine besondere Rolle: die Schlankbakterien (Bacteroidetes) – sie lassen die Energie aus der Nahrung auch mal „durchrutschen“. Die Moppelbakterien (Firmicutes) dagegen holen aus jedem Stückchen Nahrung das Maximum heraus. So kann die Karotte genauso auf die Hüften gehen wie ein Stück Kuchen.

Beide Bakterienfamilien haben ihre Daseinsberechtigung. Wichtig ist, dass das Verhältnis stimmt. Es gerät aus dem Gleichgewicht, wenn du mit deiner Nahrung vor allem die Moppelbakterien fütterst. Sind sie in der Überzahl, verdrängen sie die Schlankbakterien rigoros. Das kann so weit gehen, dass kaum noch Schlankbakterien im Darm vorhanden sind!

Und was mögen diese beiden Bakteriengruppen am liebsten? Schlankbakterien lieben Gemüse und Salat. Moppelbakterien stehen total auf ….tadaaaaa….Zucker! Welche Bakterienfamilie fütterst du gerade besonders gut?

[etwas genauer] Wie verhindern Darmbakterien das Abnehmen?

Hierzu gibt es einen ausführlichen Blogartikel von mir:

Hörst du lieber Podcast? HIER kannst du dir die Inhalte anhören!

Darmbakterien verhindern das Abnehmen? 3 Tipps für mehr Schlankbakterien!

3. Zucker lockt Insulin, das „Fettspeicherhormon!“

Insulin hemmt die Fettverbrennung UND packt umherschwirrendes Fett in die Fettzellen! Gleichzeitig. Du isst Zucker! Der Zuckerspiegel im Blut steigt, Insulin kommt und hält ihn in Schach. Etwa 1 gehäufter Teelöffel ist eine gesunde Menge Zucker im Blutkreislauf. Alles, was darüber hinausgeht, muss schnell wieder aus dem Blut geschaufelt werden – sonst wird es brenzlig.

Insulin ist das einzige Hormon, das den Zucker im Blut abbauen kann. Deshalb bekommst du von deinem Arzt sofort ein Medikament, wenn dieser Mechanismus nicht mehr funktioniert (Insulinresistenz, Diabetes Typ 2). Doch Insulin kann noch viel mehr! Es hemmt die Fettverbrennung! Zucker ist ja genug da. Der wird erst einmal verbraucht. Und das Fett, das es unterwegs noch auflesen kann, packt es als Zugabe in die Fettzellen. Jedes Mal, wenn du Kohlenhydrate isst.

[etwas genauer] Warum hemmt Insulin die Fettverbrennung?

Sobald die Zunge süß schmeckt, sendet sie ein Signal ans Gehirn: „Zucker ist auf dem Weg in den Körper“. Das Gehirn informiert die Bauchspeicheldrüse: „Gleich kommt Zucker – achte auf den Blutzuckerspiegel!“ Die Bauchspeicheldrüse produziert das Hormon Insulin. Hormone sind Botenstoffe, die Nachrichten im Körper verteilen.

Insulin dockt an der Körperzelle an und sendet so die Nachricht: „Liebe Körperzellen! Ich muss Zucker aus dem Blut schaffen. Öffnet eure Tore und schickt die Zuckertransporter los.“ Die Tore der Körperzellen öffnen sich. Die Zuckertransporter schnappen sich den Zucker und bringen ihn in die unzähligen Kraftwerke der Zelle, die Mitochondrien. Der Blutzuckerspiegel sinkt auf ein gesundes Maß.

Insulin ist ein Multitalent! Es übermittelt folgende Botschaften gleichzeitig: Hallo Energiezentrale! Du kannst die Fettverbrennung stoppen! Wir haben so viel Zucker zur Verfügung, den verbrauchen wir zuerst. Und das Fett aus der Sahnetorte brauchen wir jetzt auch nicht. Pack es in die Fettzellen, für schlechte Zeiten. Der einst lebenswichtige Mechanismus „Fett sparen, Fett speichern – damit wir den nächsten Winter überleben“ funktioniert auch heute noch einwandfrei.

Exkurs Diabetes Typ 2: Die Zuckerkrankheit wird oft nur zufällig bei einer Routineuntersuchung entdeckt. Die Dunkelziffer ist hoch! Viele Menschen in Deutschland wissen nicht, dass sie bereits an dieser Zivilisationskrankheit leiden.

Das Tückische: Man spürt die Krankheit zunächst nicht. Erst spät machen sich Symptome bemerkbar. Und noch später die Folgeerkrankungen – Herzinfarkt, Schlaganfall. Schäden an der Netzhaut! Nervenschäden – zum Beispiel in den Füßen. Die dann amputiert werden müssen. Weil zu viel Zucker im Essen war.

In meinem Blogcast 5 Dinge, die du über Diabetes Typ 2 wissen solltest (hören oder lesen) kannst du mehr über die Symptome von Diabetes erfahren.

Ernährungstagebuch Zuckersucht besiegen
Schatztruhe Runter vom Zucker

Raus aus der Zuckersucht in 5 Schritten!

1. Schritt aus der Zuckersucht: Verschaffe dir einen Überblick!

Kurz und knapp: Führe für ein paar Tage ein Ernährungstagebuch. Schau dir an, wie viele Kohlenhydrate du in deinen Mahlzeiten hast. Lerne deine Nahrung kennen.

Warum dieser Schritt wichtig ist: Die Begriffe Kohlenhydrate und Zucker führen oft zu Missverständnissen. Alle Kohlenhydrate, ob in einer Karotte, einem Apfel, einem Stück Brot oder einer Pizza, sind mit Zucker gleichzusetzen. Kohlenhydrate (Zucker) gibt es also auch in gesunden Lebensmitteln. Die Zuckerbilanz eines Tages – da kommt einiges zusammen. Kohlenhydrate aus Brot, Teigwaren, Kartoffeln und Reis. Das Gebäck zum Kaffee, der Wein zum Abendessen. Das läppert sich.

Wie er gelingt: Schnapp dir meine mit viel Liebe zum Detail gestaltete Zuckerwürfel-Liste, mit der du über ein hinterlegtes Rechentool ausrechnen kannst, wo du gerade stehst. Verschaffe dir jetzt einen Überblick! Bist du noch im grünen oder schon im dunkelroten Bereich?

Du kannst auch ein Ernährungstagebuch führen, in dem du festhältst, wie viele Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße deine Mahlzeiten enthalten. Gesunde Fette und Eiweiße sollten jeden Tag in ausreichender Menge auf deinem Teller landen. Wenn du dir einen Überblick verschafft hast, kannst du mit Schritt 2 fortfahren.

Daniela Schumacher, Abnehm-Coach, Warteliste Gruppencoaching
[etwas genauer] Wieviele Kohlenhydrate gehen auf die Hüften?

Dazu gibt es ein paar einfache Faustregeln:

Ab 250 g KH pro Tag: Du nimmst schnell zu. Insulinresistenz und Diabetes-Typ-2 sind vorprogrammiert.

Ca. 100 g KH pro Tag: Du nimmst ab. Dein Organismus freut sich.

Ca. 150 g KH pro Tag: Du hältst dein Gewicht. Du hältst deinen Zuckerkonsum in Balance.

Ca. 200 g KH pro Tag: Du nimmst langsam zu. Deine Gesundheit leidet.

Was es dir bringt: Du lernst deine Nahrung kennen! Du bekommst ein gutes Gefühl für die Makronährstoffe Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate in deinen Mahlzeiten. Nach einer Weile kannst du gut einschätzen, was dir (und deiner Figur) gut tut und was nicht.

Mach keine Religion daraus! Es reicht, wenn die Tendenz stimmt: weniger Kohlenhydrate. Iss auf keinen Fall unter deinem Grundumsatz! Das kann nicht passieren, wenn du auf genügend gesunde Fette achtest. Du musst nicht für den Rest deines Lebens ein Ernährungstagebuch führen. Es reicht, wenn du eine Weile den Überblick behältst.

Raus aus der Zuckersucht

2. Schritt aus der Zuckersucht: Geh auf die Jagd!

Kurz und knapp: Nimm dir Zeit zum Einkaufen. Achte darauf, dass du gesunde Lebensmittel zur Hand hast.

Warum dieser Schritt so wichtig ist: Du brauchst Alternativen! Es fällt dir leichter, auf süße Sünden zu verzichten, wenn du dir jederzeit eine gesunde Mahlzeit zubereiten kannst. Zum Beispiel eine Schokocreme aus Avocado, Banane, echtem Kakao und etwas Honig.

Wie er gelingt: Schreib auf, was du brauchst. Dir fehlen die Ideen? Schnapp dir den Einkaufsguide zum Abnehmen mit vielen Tipps und Ideen für deinen nächsten Einkauf.

Was es dir bringt: Bewusst auf die Suche nach gesunder Nahrung zu gehen macht Spaß! Du entdeckst, wie viel Leckeres übrig bleibt – auch ohne Zuckerbomben.

3. Schritt aus der Zuckersucht: Küchen-Make-Over!

Kurz und Knapp: Entferne alles aus deinem Blickfeld, was nicht zu deiner neuen Ernährung passt.

Warum dieser Schritt so wichtig ist: Was du nicht weißt (siehst), macht dich nicht heiß. Der Verzicht auf Zucker fällt leichter, wenn Schokolade, Lakritz & Gummibärchen nicht in Reichweite sind. Mein persönlicher Schutz vor Süßem: Nicht kaufen!

Wie es gelingt: Sortiere aus! Packe alles aus dem Blickfeld, was deine Pläne stören könnte. Schau auf die Rückseite der Verpackungen: Wie viele KH sind drin? Verschenke die Süßigkeiten.

Was es dir bringt: Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Es tut gut, einen klaren Schnitt zu machen.

Schatztruhe Runter vom Zucker

4. Schritt aus der Zuckersucht: Dreh am Zuckerrädchen!

Kurz und knapp: Schau in der Zuckerwürfel-Liste oder deinem Ernährungstagebuch nach, welche Nahrungsmittel dir deine Zuckerbilanz verderben. Lass weg, was dir leicht fällt.

Warum dieser Schritt so wichtig ist: Der Anfang ist gemacht! Welche Lebensmittel haben dir besonders viele Kohlenhydrate gebracht? Auf welche Zuckerbombe kannst du verzichten? Wie viele Kohlenhydrate würdest du dadurch einsparen? Bevor du auf Obst verzichtest, lass lieber die Kekse weg! Iss nur die Hälfte von Nudeln, Kartoffeln, Reis und Brot.

Wie es gelingt: Ersetze einen Teil der Beilagen durch Gemüse, Salat, Hülsenfrüchte und Obst. Achte darauf, dass du genügend gesunde Fette und Eiweiß zu dir nimmst. Mein Tipp bei Heißhunger: Die Anti-Heißhunger-Toolbox HAPPY! NOT HUNGRY hilft dir, Heißhunger zu stoppen.

Was es dir bringt: Du siehst, wie dein Zuckerkonsum schon durch kleine Veränderungen sinkt. Außerdem hast du mehr Energie: Nach einem Salat mit Geflügel statt einer Pizza fällst du nicht ins Mittagskoma.

Gesunde Erdbeeren helfen die Zuckersucht zu besiegen

5. Schritt aus der Zuckersucht: Mach eine Zuckerchallenge!

Kurz und knapp: Reduziere deine Mahlzeiten jeden Tag um eine Produktgruppe, die einen hohen Anteil an Zucker enthält.

Warum dieser Schritt so wichtig ist: Du brauchst einen Zucker-Reset! Ein bisschen Zucker weglassen – das funktioniert nicht. Erst nach ein paar Tagen ohne Zucker spürst du den Erfolg.

Wie er gelingt: 5 Tage lang Schritt für Schritt den Zucker reduzieren!

1. Tag: Verzichte auf Süßigkeiten.
2. Tag: Vermeide Fastfood wie Pizza und Döner.
3. Tag: Verzichte auf zuckerhaltige Getränke.
4. Tag: Reduziere Marmelade und Schokoaufstrich.
5. Tag: Füge eine weitere Produktgruppe hinzu.

Mit meinem Blogartikel Nebenwirkungen beim Zuckerentzug bist du dann auch bestens gewappnet, falls Zuckerentzugssymptome auftreten.

Was es dir bringt: Du spürst schon bald, dass sich was tut! Nach ein paar Tagen verlierst du Wasser. Die ersten Kilos purzeln! Sehr motivierend! Zucker bindet Wasser an der Körperzelle, wenn er gespeichert wird. Du brauchst jetzt viel weniger davon. Wenn du das eine Weile machst, verändert sich dein Geschmack in Richtung süß. Dein Blutzuckerspiegel bleibt stabil. Die Heißhunger verschwindet.

Schatztruhe Runter vom Zucker
Zuckerentzug: Symptome und Tipps, wie du den Zuckerverzicht schaffst

Zuckerentzug: Symptome und Tipps, wie du den Zuckerverzicht schaffst

Hallo! Mein Name ist Daniela und ich bin Zuckerholiker. 

Damals hätte ich so etwas wie eine Zucker-Selbsthilfegruppe gut gebrauchen können.  Bin ich heute vom Zucker weg? YES, ich bin trocken! Ein radikaler Zuckerentzug war meine Rettung. Nebenwirkungen inklusive. Habe ich Angst, rückfällig zu werden? Nein! Ich habe meine Zuckersucht besiegt. 

Aber ich erinnere mich noch gut an den Heißhunger und die Gier nach Süßigkeiten, Chips oder buntem Lakritz. Ich kenne all die „Entzugserscheinungen“, Gedanken, Ausreden, Ängste, Schwierigkeiten und Hindernisse. In diesem Blogbeitrag verrate ich dir, was Zucker in deinem Körper anrichtet, welche Symptome bei Zuckerentzug auftreten können und gebe dir Tipps, wie du deine Zuckersucht überwinden kannst.

Musst du wirklich komplett auf Zucker verzichten?

Ja, Zuckerentzug funktioniert nur radikal. Es gibt keinen Mittelweg. Was ich dir aber versprechen kann: Die Nebenwirkungen und Symptome eines Zuckerentzugs sind nach ein paar Tagen vorbei. Du versuchst dich gerade damit zu beruhigen, dass DEINE Ernährung gar nicht so zuckerlastig ist?

Leider versteckt sich Zucker oft auch in Lebensmitteln, in denen man ihn nicht unbedingt vermutet. So nimmt man unbewusst mehr von dem „süßen Gift“ zu sich und füttert im wahrsten Sinne des Wortes seine Zuckersucht.

Mein Tipp: Schnapp dir meine ultimative Zuckerwürfel-Liste und berechne mit dem hinterlegten Rechentool im Handumdrehen, ob du noch im grünen oder schon im roten Bereich bist. Es ist immer gut, den Überblick zu haben. 

Zuckersucht verstehen: Warum wird man süchtig nach Zucker?

Bei der Zuckersucht gibt es zwei Komponenten, die zusammenspielen: Du kannst dem Zucker körperlich (biologisch) und emotional verfallen. Meistens prallen beide Welten aufeinander. Körper und Seele gieren um die Wette nach dem süßen Stoff! Her mit Lakritz, Schokolade und Chips. Aber zackig! Nichts da? Läden geschlossen? Ab zur Tankstelle oder zum Kiosk um die Ecke. Alles schon erlebt!  

Körper: Der biologische Heißhunger!

Wie entsteht er? Die Biochemie deines Körpers schaukelt dich hinein.
Was passiert da? Das Hormon Insulin reagiert auf Zucker in der Nahrung. 
Wer sorgt für die Lust auf Zucker? Das Auf und Ab des Blutzuckerspiegels.

Seele: Der emotionale Heißhunger! 

Wie entsteht er? Stress, Ärger, Wut, Trauer, Freude, Frust, Gelegenheiten und Gewohnheiten schaukeln dich hinein.
Was passiert da? Dein System reagiert auf anerzogene und selbsterlernte Rituale.
Wer sorgt für Lust auf Zucker? Das Belohnungszentrum im Gehirn.

Wenn Emotionen und Biologie aufeinandertreffen, bist du der Gier nach Zucker gnadenlos ausgeliefert!

Tipp: Mit meine Toolbox Happy! Not Hungry! kannst du Heißhunger stoppen. 

Pasta_Biologische Zuckersucht entsteht durch das Auf und Ab des Blutzuckerspiegels.

[ein bisschen genauer] Biologische & Emotionale Zuckersucht
Biologische Zuckersucht

Warum es passiert:
Dein Blutzuckerspiegel kommt nicht zur Ruhe!

  • In deinen Mahlzeiten gibt’s zu oft: Müsli, Brot, Pasta und Reis.
  • Nebenbei verputzt du: Kuchen, Plätzchen, Bonbons, Chips.
  • Du snackst gerne zwischen den Hauptmahlzeiten.

Was du denkst:
Ich brauche das einfach!

  • Wenn ich Kartoffeln und Pasta weglasse, werde ich nicht richtig satt. Sind ja schließlich Sättigungsbeilagen.
  • Schokolade, Eis und Chips brauche ich zum glücklich sein.
  • So ein kleiner Snack zwischendurch macht doch nichts.
Emotionale Zuckersucht

Warum es passiert:
Anerzogenes & selbst beigebrachtes Verhalten.

  • Als Kind hast du gelernt: Wenn du was gut machst, gibt´s zur Belohnung Lieblingseis und Erdbeerkuchen.
  • Du beruhigst dich schon immer gern mit Süßkram, wenn es dir nicht gut geht.
  • Die schmelzende Schokolade im Mund weckt schöne Erinnerungen.

Was du denkst:
Ich fühl mich nicht gut.

  • Ich muss meine Nerven beruhigen. Und das geht nur so!
  • Mann, was ich heute alles geschafft habe. Jetzt darf ich mich auch belohnen.
  • Was für ein mieser Tag! Das Eis wird mich aufmuntern. Und der Pudding. Und der Schokoriegel.

Was passiert bei Zuckerentzug im Körper?

Wenn du dich entschließt, komplett auf Zucker zu verzichten, wirkt sich das positiv auf deinen gesamten Körper aus. Vergleichen wir einmal dein physisches und psychisches Befinden vor und nach dem Zuckerentzug:

Vor deinem Zuckerentzug:

Du 

  • hast weniger Platz für Gemüse & Salat im Bauch. Der ist belegt mit Süßigkeiten, Pasta & Brot.
  • fühlst dich müde & schlapp. Zucker verarbeiten ist anstrengend.
  • schläfst schlecht (vor allem nach Heißhunger Attacken am Abend). 
  • spürst die Zuckerpfunde auf der Taille.
  • fütterst die Moppelbakterien im Darm.
  • hast das eine oder andere Zipperlein (schlechte Haut, Darmprobleme, Kopfschmerzen, Energiemangel).

Nach deinem Zuckerentzug: 

Du 

  • isst mehr Gemüse und Salat. 
  • sprühst vor Energie.
  • schläfst wie ein Murmeltier.
  • merkst auch ohne Waage, dass sich was tut.
  • förderst die Gesundheit deiner Darmflora und stärkst dadurch die „guten“ Darmbakterien zum Abnehmen.
  • fühlst dich wohl in deiner Haut.

Wie lange dauern die Nebenwirkungen beim Zuckerentzug?

Nicht jeder kämpft mit Zuckerentzug-Symptomen. Die einen spüren die Entzugserscheinungen des Zuckers gar nicht oder nur ein bisschen. Andere gehen durch das tiefe Tal der Zuckertränen. Doch ich kann dich beruhigen! Wenn du konsequent dran bleibst und Schritt für Schritt

  • zusätzlichen Zucker wie Softdrinks, Süßigkeiten, Zucker im Kaffee weglässt,
  • auf zuckrige Nahrung wie Honig, Marmelade, Cornflakes, Fertigprodukte verzichtest,
  • Sättigungsbeilagen wie Brot, Pasta, Reis und Kartoffeln reduzierst,

hast du den Zuckerentzug in 1 – 2 Tagen überstanden. Danach wird es leichter. Versprochen! Viele meiner Teilnehmerinnen kommen nach 5-6 Tagen in eine regelrechte Hochphase! Das Schwierigste ist wohl, deinen Gelüsten auf Süßes nicht nachzugeben. Zum Glück gibt es effektive Methoden, wie diesen Heißhunger stoppen kannst, bevor du wieder in die Zuckerfalle tappst.

Zuckerentzug Kopfschmerzen

Zuckerentzug Symptome:
Kopfschmerzen

Auslöser: Durch den Zuckerverzicht verlierst du Wasser!

  • Um Glukose (Zucker) in die Körperzelle zu schleusen braucht dein Organismus Wasser!
  • Du verzichtest auf Zucker. Das Wasser wird nicht gebraucht, dein Körper lässt es los und verlierst dadurch die ersten Kilo Gewicht auf der Waage
  • Wassereinlagerungen gehen zurück. Du musst öfter zur Toilette als sonst.
  • Durch den so entstandenen Flüssigkeitsmangel können Kopfschmerzen als Symptom auftreten.

Abhilfe gegen Kopfschmerzen als Symptom des Zuckerentzugs:
Klug trinken! Wasser, grüner/schwarzer Tee, schwarzer Kaffee.

  • Du musst nicht auf Vorrat oder gegen dein Durstgefühl trinken.
  • Besser: Wenn du Durst spürst, geh nicht einfach drüber weg!
  • Trink ein großes Glas (statt ständig an einer Flasche zu nippen).
  • Gemüse & Salat liefern dir Mineralien, Spurenelemente, die dich jetzt unterstützen.

Tipp: Ich nutze seit vielen Jahren einen Wasserfilter von LEOGANT*. Er filtert mir Medikamentenrückstände, Pestizide, Mikroplastik, Viren, Bakterien, Pilze, Blei, Chlor, Kupfer aus meinem Kranwasser und vitalisiert es, so dass ich Quellwasser-Qualität direkt aus meinem Wasserhahn habe.

Zuckerentzug Symptome:
Schwäche, Schwindelgefühl, Müdigkeit

Auslöser: Das Wichtigste zuerst – der Zuckerentzug löst keine Unterzuckerung aus! So schnell unterzuckert der Mensch nicht! Das Schwäche- oder Schwindelgefühl wird dadurch verursacht, dass dein Körper noch nicht wieder flexibel auf beide Energiequellen zugreifen kann: Zucker und Fett. 

  • Du nimmst deinem Körper seinen Lieblingsbrennstoff Zucker weg.
  • Er findet es viel netter (leichter), Energie aus Zucker, statt aus Fett zu bauen.
  • Nun reduzierst bzw. verzichtest komplett auf du den Zucker. Die recht kleinen Speicher in der Leber leeren sich.
  • Damit das Energie-Versorgungsnetz nicht zusammenbricht, muss eine Lösung her.
  • Dein Körper zapft zur Energiegewinnung nun die Fettreserven deines Körpers an, wofür er allerdings wiederum mehr Energie benötigt, als für den schnell oder leicht verfügbaren Zucker. Dein Körper muss sich mehr „anstrengen“, um die benötigte Energie zu produzieren.

Die Kommunikationsleitungen zum Fettgewebe lagen eine Weile brach. Erst durch den Zuckerverzicht wird der Kommunikationsprozess wieder in Gang gesetzt. In der Zeit, in der dein Organismus noch überlegt, wird dir kurz die Energie gekappt. Du fühlst dich schwach oder schwindelig und hast vielleicht wacklige Knie.

Was Dir bei diesem Zuckerentzug-Symptom hilft:

Ausruhen oder leichte Bewegung.

  • Setz dich hin und warte einen Moment. Es geht bald vorbei!
  • Mach einen kleinen Spaziergang an der frischen Luft.
  • Öffne das Fenster und lass Tageslicht an Augen und Körper.

Je länger du den Zuckerverzicht durchziehst, desto flexibler wird dein Stoffwechsel. Bis er wieder ganz einfach wieder zwischen Zucker und Fett als Energiequelle hin- und her switchen kann. Nach ein paar Tagen spürst du den Wechsel vom Zucker- auf den Fettstoffwechsel nicht mehr und die Symptome des Zuckerentzugs regulieren sich.

zuckerfreie Ernährung - Einkaufsguide - Daniela Schumacher

Zuckerentzug Symptome
Schlechte Laune

Was passiert im Körper?
Neben den körperlichen Symptomen zeigt sich der Zuckerentzug vor allem auch psychisch: du hast das Gefühl, dass dir etwas fehlt und alles auf einmal so anstrengend ist.

Was dir fehlt, was dich nervt:

  • Das zarte Schmelzen der Schokolade im Mund.
  • Gummibärchen to go, Plätzchen zum Kaffee, Bonbon zwischendurch.
  • Es ist aufwändiger gesund zu essen.

Was Dir jetzt hilft: Mindset Shift – Schraub an deiner Einstellung! 

  • Denk mal nach: Warum nochmal willst du dich gesünder ernähren?
  • Wertschätze es, dass du diesen unglaublichen Zugriff auf gesunde, frische, leckere Nahrung hast.
  • Mach dir bewusst, dass Ernährung die Basis ist! Für deine Gesundheit, eine schlanke Figur, Lebensqualität im Alter.
  • Fang an, achtsam mit dir selbst umzugehen!

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Zuckersucht besiegen: 7 Tipps für den Zuckerentzug!

Um dir deinen Zuckerentzug zu versüßen, kann ich dir einige Tipps verraten, wie du deine Zuckersucht überwinden kannst, stark bleibst oder sogar deinen Körper ein bisschen austrickst, wenn er nach Süßigkeitenzufuhr schreit.

1. Schreib auf, was möglich wird, wenn du es durchziehst!

So hat du vor Augen, warum du das alles machst und

  • gehst die extra Meile.
  • kommst aus deiner Komfortzone.
  • lässt dich auf Veränderungen ein.

Mein bester Tipp: Lass deiner Fantasie freien Lauf. Schreib Dir ein Kraftwort oder einen Kraftsatz auf.

  • Es spielt keine Rolle, wie du dorthin kommst.
  • Sondern darum, was möglich ist, wenn es keine Grenze gibt.

Bonus-Tipp: Verschaffe dir einen Überblick! Wie viel Zucker isst du WIRKLICH gerade. Bewusst und unbewusst. Hier kommst du zu einem von mir entwickelten Tool, mit dem du das ausrechnen kannst!

Zur Zuckerwürfel-Liste!

2. Sei konsequent und verzichte auf Zucker!

Wozu das gut ist:
Ein bisschen Zucker weglassen als Zuckerjunkie, ist wie ein bisschen Alkohol weglassen als Alkoholiker.

Du spürst positiven Effekte wie

  • weniger Heißhunger
  • Höhenflüge
  • Kilos, die purzeln (erstmal „nur“ Wasser, motiviert aber trotzdem!)
  • kein Mittagstief mehr

nur, wenn du den Zuckerentzug konsequent für ein paar Tage durchziehst. Mein bester Tipp: Es gibt eine Phase von 1-2 Tagen an denen es hart wird. Überwinde diese Hürde! Danach wird es besser.

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3. Stocke für den Zuckerentzug deine Low Carb-Vorräte auf!

Wozu das gut ist: Je mehr Auswahl du hast, desto leichter fällt es, auf leere Kalorien und Zucker zu verzichten. 

  • Wenn es in deiner Küche aussieht wie an einem Gemüsestand auf dem Markt, bist du auf einem guten Weg.
  • Pack dir Kühlschrank und Kühltruhe voll mit frischer, natürlicher Nahrung, auf die du immer Lust hast.
  • Bei mir: Eier, Brathering, Matjes,  Hühnerbollen, Blattsalate, rote Paprika, Fenchel, Kohlrabi, gefrorene Himbeeren (kommen in den Smoothie).
  • Lade dir meinen mit Herzblut kreierten ISS DICH GLÜCKLICH! Einkaufsguide für deinen perfekten Überblick runter.

Mein bester Tipp: Back Dir ein Low-Carb-Brot, wenn dir der Verzicht auf Brot schwer fällt.

4. Räum dir die Zuckerfallen aus dem Gesichtsfeld!

Wozu das gut ist: Du machst es dir leichter auf Zucker zu verzichten, wenn du die Sündenfälle nicht siehst.

So kannst du vorgehen:

  • Fertignahrung, die nicht in den Kühlschrank muss: In einem Karton im Keller deponieren.
  • Süßigkeiten an Nachbarn, Kollegen, Kinderheim verschenken.
  • Familie, Freunden, Kollegen mitteilen, dass sie dir keine Süßigkeiten mitbringen, schenken, anbieten sollen.

5. Iss dich während des Zuckerentzugs satt an Fett & Eiweiß!

Wozu das gut ist:
Sobald du Eiweiß & gesunde Fette in deiner Mahlzeit hast, wirst du wohlig und anhaltend satt! Richtig gute  Kombinationen sind

  • Salat, Olivenöl, Seelachs
  • Ceviche vom Lachs
  • Gemüsepfanne, Kokosöl, Spiegeleier
  • Avocado mit Low-Carb-Brot
  • Gerösteter Blumenkohl, Hühnerbollen
  • Rührei mit Krabben

Mein bester Tipp: Koche doppelte Portionen!

  • Gekühlt oder eingefroren hast du ruckzuck was auf dem Teller, wenn du mal nicht zum einkaufen/kochen kommst.

Du wünschst dir beim Abnehmen einen erfahrenen Coach an deiner Seite?

Dann ist mein ISS DICH GLÜCKLICH! Programm genau das Richtige für dich. Ich nehme dich an die Hand und zeige dir den Weg zu deinem Wunschgewicht. Nur noch einmal abnehmen! 

6. Beziehe deine Umgebung in deine Pläne zum Zuckerentzug ein!

Wozu das gut ist: Du musst nicht ständig erklären, warum du

  • keinen Rotwein zum Abendessen willst.
  • den verführerischen Nachtisch weglässt.
  • das leckere Baguette beim Italiener ignorierst.

Mein bester Tipp: Erkläre klipp und klar, welches Ziel du gerade verfolgst: „Ich möchte meine Zuckersucht überwinden und mich vom Zucker entwöhnen. Unterstützt du mich? Das würde mir sehr helfen.“

7. Notiere deine Erfolgserlebnisse!

Wozu das gut ist: Du reflektierst, was sich verändert!

  • Schreib auf, was dir leichter fällt als gedacht.
  • Beobachte: Energielevel, Schlaf, Verdauung, Lust auf Bewegung, Figur.
  • Notiere jeden Abend mit ein paar Worten, wie es dir geht.
  • Welche Zuckerentzug Symptome sind aufgetreten und wie hast du sie gewuppt?

Mein bester Tipp: Schau Dir in vier Wochen an, wo du gestartet bist.

  • Du kannst nachsehen, welche Hürden du geschafft hast.
  • Welcher Weg hinter dir liegt.
  • Es wird dich motivieren! Am Ball zu bleiben.
zuckerfreie Ernährung - Einkaufsguide - Daniela Schumacher

Dein Zuckerentzug-Plan für die Kühlschranktür!

Schreib dir die Tipps in Kurzform auf und klemm sie dir an die Kühlschranktür: 

Gegen Symptome und Nebenwirkungen beim Zuckerentzug: 

  • Kopfschmerzen: Klug trinken!
  • Schwächegefühl: Ausruhen oder leichte Bewegung!
  • Schlechte Laune: Schraub an deiner Einstellung!
  • Heißhunger: Anti-Heißhunger-Toolbox 

7 Tipps für deinen Zuckerentzug

  • Schreib auf, was möglich wird, wenn du es schaffst. 
  • Deck dich mit frischer, gesunder Nahrung ein. 
  • Iss dich satt an Eiweiß, guten Fetten, Gemüse, Salat und Obst.
  • Räum dir Zuckerfallen aus dem Gesichtsfeld!
  • Bleib an den 2-3 Tagen dran, an denen es härter wird. 
  • Beziehe Familie, Freunde u. Kollegen in deine Pläne ein. 
  • Notiere deine Erfolgserlebnisse.

Hier verrate ich dir noch mehr zum Thema Zuckersucht besiegen!

205 – Zucker bei die Fische: Wie Zucker es schafft, dich auszuknocken!

205 – Zucker bei die Fische: Wie Zucker es schafft, dich auszuknocken!

Wie lange dauert abnehmen?

Im 2. Teil der „Zucker bei die Fische“ Episoden erfährst du:

  • Wie du emotionalen Heißhunger in den Griff bekommst.
  • Welche Befindlichkeitsstörungen durch Zucker verursacht werden können.
  • Wie deine Körperzellen reagieren, wenn du auf frische, natürliche Nahrung umsteigst.

Ich gehe auf die kurzfristigen Auswirkungen von zu viel Zucker im Blut ein:

  • Hunger
  • Heißhunger
  • chronische Müdigkeit
  • Schlaflosigkeit
  • Hitzewallungen
  • Schweißausbrüche
  • Darmprobleme

Die gute Nachricht ist: Du kannst deine Befindlichkeitsstörungen wieder in den Griff kriegen, wenn du deine Ernährung auf frisch und natürlich umstellst.

In der Episode genannte Artikel und Podcast Episoden:

HIER gehts zum Blogartikel: Zuckersucht besiegen, mit diesen 5 Schritten nimmst du endlich ab

HIER gehts zum Blogartikel: Zuckerentzug Nebenwirkungen

HIER und HIER gehts zu den Podcast-Episoden: Zuckersucht besiegen


Du möchtest dir den Inhalt der vier ZUCKER BEI DIE FISCHE Episoden lieber durchlesen. HIER kommst du zum passenden Blogartikel (auf HIER klicken)!

ISS DICH GLÜCKLICH 💗 Daniela

206 – Zucker bei die Fische: Alzheimer, Depressionen, Krebs, Herzinfarkt – wegen Zucker!?

206 – Zucker bei die Fische: Alzheimer, Depressionen, Krebs, Herzinfarkt – wegen Zucker!?

Wie lange dauert abnehmen?

Im 3. Teil der „Zucker bei die Fische“ Episoden gehe ich auf einige unserer heutigen Zivilisationskrankheiten ein:

  • Alzheimer
  • Depressionen
  • Krebs
  • Herzinfarkt

Die gute Nachricht auch hier: Du kannst das Risiko, einer dieser Krankheiten zu bekommen senken.

Du möchtest dir den Inhalt der vier ZUCKER BEI DIE FISCHE Episoden lieber durchlesen. HIER kommst du zum passenden Blogartikel (auf HIER klicken)!

ISS DICH GLÜCKLICH 💗 Daniela

207 – Zucker bei die Fische: Falten, Fettleber und ein entgleister Stoffwechsel!

207 – Zucker bei die Fische: Falten, Fettleber und ein entgleister Stoffwechsel!

Wie lange dauert abnehmen?

Du hörst den 4. und letzten Teil der „Zucker bei die Fische Episoden“

All die Befindlichkeitsstörungen wie:

  • Hunger / Heißhungerattacken
  • Chronische Müdigkeit
  • Beschwerden der Wechseljahre
  • Leaky gut (Durchlässiger Darm)
  • Alzheimer
  • Krebs
  • Depression
  • Herzinfarkt
  • Schlaganfall
  • Vorzeitige Hautalterung
  • 
Diabetes Typ 2
  • Fettleber

sind Symptome für einen völlig aus dem Ruder gelaufenen Zuckerstoffwechsel. Übersetzt: Hilferufe deines Körpers! Dein Körper möchte dir mitteilen: Ich schaff das nicht mehr. Hilf mir. Verändere was!

In dieser Episode erfährst du:

  • Warum eine Fettleber nicht immer durch Alkohol entsteht.
  • Wie Zucker dir mehr Falten ins Gesicht zaubert, als dir lieb ist.
  • Wie dein Körper dir mitteilt, dass es Zeit für eine Veränderung deiner Essgewohnheiten ist.

Die gute Nachricht ist: Du kannst noch heute die Kehrtwende machen und diesen Kreislauf mit ein wenig Geduld und Spucke aufhalten:

Komm in die Umsetzung:

  • HIER gehts zum Blog: Zuckersucht besiegen, mit diesen 5 Schritten nimmst du endlich ab.
  • HIER gehts zum Blog: Zuckerentzug Nebenwirkungen.
  • HIER und HIER gehts zu den Podcast-Episoden: Zuckersucht besiegen.

Vertiefe dein Wissen zum Thema Fruchtzucker:

  • HIER geht’s zur Podcast-Episode: Wie aus Obst (Körper)Fett wird

Vertiefe dein Wissen: Insulinresistenz und Diabetes-Typ-2:

  • HIER und HIER geht’s zum Blog: Insulinresistenz einfach erklärt! Wie Zucker krank und dick macht.
  • HIER und HIER geht es zu den Podcast-Episoden: 5 Dinge, die du über die Krankheit Diabetes-Typ-2 wissen solltest
  • HIER geht’s zur Erfolgsstory: Der Zuckerkrankheit Diabetes-Typ-2 entkommen!

 

Du möchtest dir den Inhalt der vier ZUCKER BEI DIE FISCHE Episoden lieber durchlesen. HIER kommst du zum passenden Blogartikel (auf HIER klicken)!